Chronik des ESV Lokomotive Erfurt 1927 e.V. - 2008/09
Gepostet am 14.05.2020 13:44 von ASSaison 2008/09:
- Bundesliga
- Bundesliga
- Liga
Regionalliga (Nord, West und Süd)
Oberliga (8 Staffeln)
Landesliga (Thüringenliga)
LandesklasseThüringen (2 Staffeln)
Bezirksliga Erfurt (7 Staffeln) mit ESV Lokomotive Erfurt (in Staffel 6)
Stadtliga Erfurt mit ESV Lokomotive Erfurt II
- Stadtklasse Erfurt
- Stadtklasse Erfurt (2 Staffeln) mit ESV Lokomotive Erfurt III (in Staffel 1)
Ohne die großen Neuverpflichtungen, sieht man mal von Heimkehrer Hendrik Zöllner und dem von Blau-Weiß Büßleben gekommenen Dan Saalfeld ab, startet Lok in die Saison. Nicht mehr dabei sind Steve Catterfeld (nach Dachwig zurück), Robert Gothe (nach Geraberg) und Martin Hoffmann (zu Blau-Weiß 52 Erfurt). Nach vier Spielen in der Vorbereitung auf Gegners Plätzen (Kreisauswahl Eisenach 7:1, Westring Gotha 2:0, Blau-Weiß Dachwig 1:5 und FC Borntal Erfurt 2:1), ist die erste Mannschaft mit 17 Spielern und sechs Begleitpersonen (inclusive Trainer) zum Trainingslager in Tschechien.
Im fast schon abgelegenen Nove Hamry, circa 20 Kilometer hinter dem Grenzübergang Johanngeorgenstadt, ist das Team um Trainer Mirko Spangenberg und Frank Elliger im Hotel Schwarz. Drei Tage mit Waldlauf und je zweimal Training auf dem 15-minütigem entfernten Sportplatz im Prirodni Park Jeleni Vrch, kam Lok zum Abschluss noch zu einem 5:1-Sieg gegen den heimischen FC 1999.
Den Spaß das Gefühl der Zusammenheit übertrugen alle auf die Mannschaft und die anschließende Meisterschaft. Dazu im „Kämmerlein“ in Nove Hamry in einer Mannschaftssitzung das selber auferlegte Ziel: Aufstieg!
Dem ersten Punktspiel in Sondershausen folgten alle Auswärtsspiele der Hinrunde mit einem Sieg! Stark, einfach klasse! Dagegen zeigte Lok zu Hause mit drei Remis und der einzigen Niederlage (Apolda) bis zur Herbstmeisterschaft Schwächen, die keiner so richtig nachvollziehen konnte. Heute können wir sagen, dass die Jungs in den Heimspielen der Rückrunde mit sieben Siegen und nur einer Niederlage (Weißensee) eigentlich alles wieder vergessen ließ. Auch Rückschläge, der Armbruch von Maik Ruthsatz im Einsatz beim Stadtligaspiel in Alach, was ihn fast bis Ende der Saison ausfallen ließ, zeigte die Ausgeglichenheit der Mannschaft. Andreas Zenker kehrte nach ein und ein halb Jahren Verletzung (2007 im Pokalendspiel in Birkungen mit Schien- und Wadenbeinbruch ausgeschieden) zurück und es gab auch nur eine Rote Karte der Saison (ein Handspiel von Stefan Schaper in Rossleben auf der Linie), jedoch drei völlig unnötige gelbrote... Zur Halbserie auf Platz eins mit elf Siegen, drei Remis und einer Niederlage, absolvierte Lok fast schon ein Mammutprogramm in der Winterpause. Zunächst verteidigten sie ihren Titel beim Eisenacher Hallenturnier. Nach dem Scheitern im WTFB-Hallenpokal, folgten sieben Testspiele. Auswärts bei Wacker Gotha 1:6 und in den Heimauftritten, zunächst wieder dasselbe Resultat, diesmal gegen Oberligist FC Rot-Weiß Erfurt II (leider erlitt in diesem Spiel Marcus Frey einen Fußbruch und fiel länger aus). So war er zum Zuschauen verurteilt, als Lok in der Vorbereitung gegen Westring Gotha 2:2, SC 03 Weimar II 3:2, SV Tüttleben 13:0, Concordia Gräfenhain 5:1 und SV Bischleben/Möbisburg 2:1 spielte. Auch musste er passen, als die Mannschaft zum Kurztrainingslager in Heubach noch einmal Kräfte bündelte. Der schlechten Witterung im Februar und Anfang März fielen einige Spiele zum Opfer, die dann in zwei „englischen Wochen“ nachgeholt wurden. Doch auch das steckte Lok souverän weg. Auch wenn sie im Frühjahr dreimal als Verlierer vom Platz gingen, sie sammelten die Punkte. Gerade in den wichtigen Spielen zeigte Lok seine Stärke, zwar manchmal nicht so souverän, wie es alle gerne gesehen hätten, jedoch wurde das große Ziel von Nove Hamry nicht verfehlt: der Aufstieg!
Statistische Anmerkungen zur Saison:
- 92 Tore, davon ein Eigentor (Clausnitzer/ Union Erfurt)
- 12 Kopfballtore (5 Heun, 2 Schönherr, 2 Frey, je 1 Fröbe, Zenker, Stuhr)
- 7 Tore nach Standards
- 2 direkte Freistöße (Schönherr, Stuhr)
- 1 Hattrick (Schönherr gegen Blau-Weiß 52 Erfurt)
- 2 Elfmeter für Lok, beide nicht verwandelt (Liebmann in Sondershausen und Schönherr bei SV Empor Erfurt)
- 4 Elfmeter gegen Lok (in Rossleben, HSS; 2 in Bad Frankenhausen, einen davon hält Rönicke und beim Heimspiel gegen Sondershausen)
- bemerkenswerte Serie der Auswärtsspiele: nach 10 Siegen die erste Niederlage, am Ende waren es zwei in der Fremde und zwei in den Heimspielen
- Hinrunde mit 11 Siegen, 3 Remis und 1 Niederlage
- Rückrunde mit 11 Siegen, 1 Remis und 3 Niederlagen
- Gesamt: 22 Siege, 4 Remis und 4 Niederlagen
- Bester Sturm der Staffel mit einem Schnitt von drei Toren pro Spiel
- David Schönherr wurde mit 27 Toren bester Torschütze der Staffel 6 (von allen sieben Staffeln war er damit der viertbeste Schütze)
- Zweitbeste Abwehr der Staffel: achtmal zu Null, sodass die 34 Gegentore in 22 Spielen eingesteckt wurden
- Jubiläum in der Saison hatten: Christian Stuhr – 300. (!) Punktspiel, Stefan Schaper und Andreas Zenker je 150., sowie Stefan Bauer und David Schönherr überschritten die 100-er Marke
Spieler – Einsätze – Tore – ESV Lok 1. Mannschaft 2008/2009 (Bezirksliga Staffel 6)
|
Name |
Vorname |
Einsätze |
Tore |
1 |
Schönherr |
David |
30 |
27 |
2 |
Heun |
Marcus |
29 |
17 |
3 |
Rowicki |
Piotr |
29 |
5 |
4 |
Timpel |
Patrick |
29 |
- |
5 |
Rönicke |
Maik |
29 |
- |
6 |
Schaper |
Stefan |
26 |
2 |
7 |
Stuhr |
Christian |
25 |
6 |
8 |
Fröbe |
Patrick |
25 |
1 |
9 |
Frey |
Marcus |
23 |
9 |
10 |
Bauer |
Stefan |
23 |
8 |
11 |
Liebmann |
Rico |
23 |
6 |
12 |
Rudolph |
David |
23 |
1 |
13 |
Döring |
Martin |
22 |
- |
14 |
Herrmann |
Christian |
19 |
1 |
15 |
Saalfeld |
Dan |
16 |
1 |
16 |
Skaba |
Martin |
13 |
3 |
17 |
Zenker |
Andreas |
11 |
2 |
18 |
Ruthsatz |
Maik |
7 |
1 |
19 |
Helbing |
Robert |
3 |
1 |
20 |
Saure |
Thomas |
2 |
- |
21 |
Beck |
Benjamin |
1 |
- |
22 |
Grüning |
Maurice |
1 |
- |
23 |
Zöllner |
Hendrik |
1 |
- |
Bezirksliga Staffel 6
|
Tore |
Punkte |
Heim |
Auswärts |
|
1. |
ESV Lokomotive Erfurt |
92: 34 |
70 |
- |
- |
2. |
FC Empor Weimar |
64: 22 |
65 |
1:0 |
0:0 |
3. |
SV Empor Erfurt |
68: 48 |
54 |
1:0 |
2:0 |
4. |
SV Blau-Weiß Greußen |
63: 44 |
53 |
5:1 |
2:3 |
5. |
SV Kali Roßleben |
57: 43 |
49 |
5:3 |
6:3 |
6. |
BSV Eintracht Sondershausen II |
68: 55 |
49 |
4:2 |
5:0 |
7. |
TSV Blau-Weiß Westerengel |
55: 54 |
48 |
3:0 |
3:1 |
8. |
FC Erfurt Nord |
67 : 70 |
45 |
5:1 |
3:1 |
9. |
FC Weißensee 03 |
59: 59 |
41 |
1:2 |
3:1 |
10. |
VfB Artern 1919 |
56: 60 |
40 |
1:1 |
1:2 |
11. |
SG Traktor Eckstedt |
45: 59 |
36 |
1:1 |
3:1 |
12. |
VfB Apolda |
38: 52 |
34 |
0:1 |
2:1 |
13. |
SV Blau-Weiß Bad Frankenhausen |
57: 69 |
33 |
2:2 |
4:1 |
14. |
FC Union Erfurt |
50: 69 |
27 |
5:1 |
4:2 |
15. |
SG An der Lache Erfurt |
33: 68 |
22 |
2:0 |
5:0 |
16. |
SV Blau-Weiß 52 Erfurt |
45:111 |
13 |
8:1 |
5:2 |
Nach Abpfiff im letzten Heimspiel der Saison kannte der Jubel keine Grenzen:
Auch nicht bei Marcus Frey und Christian Stuhr, der sein letztes Spiel angekündigt hatte:
Ausgelassene Feier dann nach dem letzten Spieltag im Vereinsheim:
Die Mannschaft der Saison:
Obere Reihe: Stefan Schaper, Dan Saalfeld, Hendrik Zöllner, Patrick Timpel, David Rudolph, David Schönherr, Piotr Rowicki, Martin Döring. Mitte: Co.-Trainer Mirko Spangenberg, Trainer Frank Elliger, Christian Stuhr, Andreas Zenker, Patrick Fröbe, Maik Ruthsatz, Betreuer Uwe Becker, Abteilungsleiter Jens Schenk. Unten: Christian Herrmann, Marcus Heun, Benjamin Beck, Rico Liebmann, Maik Rönicke, Marcus Frey, Stefan Bauer.
Einen Titel verpasste Loks 1.Mannschaft.
Im Pokalwettbewerb waren sie nach den Siegen
1.Runde: SV Hainich Heyerode - Lok 1:6 (9.8., Tore: Döring, Liebmann Frey, Bauer, 2x Saalfeld)
2.Runde: Lok - VfB 1919 Artern 2:1 n.V. (6.9., Tore: Frey, Saalfeld)
Achtelfinale: Lok - FC Wacker Teistungen 2:2 n.V.; 4:3 i.E. (11.10., Tore: Stuhr, Rowicki; im Elfmeterschießen: Schönherr, Timpel, Heun, Stuhr)
Viertelfinale: SV Victoria Kirchworbis - Lok 0:3 (5.4., Tore: Schönherr, Timpel, Heun)
Halbfinale: Lok - SV Siebleben 5:1(1.5., Tore: 2x Schönherr, Heun, Stuhr, Skaba)
im Endspiel.
In Bischleben am 1.6. gegen FSV 06 Ohratal Ohrdruf mussten sie einem starken Gegner mit 0:4 den Pokalsieg überlassen. Vor fast 900 Zuschauern blieb es aber trotzdem ein unvergessenes Erlebnis. Lok mit dieser Aufstellung: Rönicke, Liebmann, Timpel (74. Schaper, Döring, Bauer, Rowicki, Fröbe, Stuhr (89. Herrmann), Heun, Frey (63. Skaba), Schönherr.
Das Bemühen war da, aber es fehlte - ganz im Gegenteil zu den Lok-Fans - an diesem Tag der Durchschlag im Sturm. Alle hatten ihren Anteil daran, wie auch Christian Stuhr, David Schönherr, Piotr Rowicki oder Rico Liebmann.
Abschlusstabelle Stadtliga
|
Tore |
Punkte |
Heim |
Auswärts |
|
1. |
SV Marbach |
72:25 |
64 |
1:1 |
1:2 |
2. |
SV Blau-Weiß Büßleben |
75:42 |
54 |
1:2 |
2:1 |
3. |
SV Fortuna Ingersleben |
62:34 |
54 |
0:2 |
0:2 |
4. |
TSV Kerspleben |
68:47 |
44 |
1:2 |
2:1 |
5. |
SV Concordia Erfurt |
52:50 |
40 |
3:0 |
0:1 |
6. |
SV Alach |
58:45 |
39 |
1:3 |
1:3 |
7. |
SV Hochstedt |
45:53 |
39 |
3.3 |
1:1 |
8. |
ESV Lokomotive Erfurt II |
53:48 |
34 |
- |
- |
9. |
SC Vieselbach |
57:57 |
34 |
3:1 |
1:2 |
10. |
VfB Grün-Weiß Erfurt |
41:59 |
28 |
2:2 |
4:2 |
11. |
SV Bischleben/Möbisburg II |
45:71 |
24 |
2:2 |
1:4 |
12. |
TSV Gispersleben |
61:81 |
23 |
1:1 |
6:6 |
13. |
SV Empor Walschleben |
39:82 |
17 |
4:0 |
3:2 |
14. |
SV Empor Erfurt II |
35:69 |
16 |
7:3 |
2:0 |
Ein neuer Trainer: Klaus Lehmann (Andreas Ratz wechselte zu den Senioren als Trainer) und ein bewährter Betreuer Ingolf Weiland setzten in der Saison insgesamt 45 (!) Spieler ein. Das waren im Einzelnen:
Hendrik Zöllner (24 Spiele/kein Tor), David Gliffe (23/14), Maurice Grüning (23/2), Thomas Saure (23/2), Martin Bernhardt (23/1), Marcel Höhne (21/2), Rene Hruschka (18/6), Dan Saalfeld (16/1), Michael Gorski (15/-), Mario Schöntube (13/4), Torsten Timmig (12/2), Alexander Förster (12/1), Lukas Düker (11/-), Tobias Preiss (9/4), Christian Herrmann (8/2), Marco Lehmann (8/1), Klaus-Dieter Björn, Matthias Nakoneczny, Philipp Wagner (je 7/-), Martin Skaba (6/3), Benjamin Beck, Rene Unverzagt (je 6/-), Swen Schaller (5/1), Toni Erfurth (5/-), Patrick Timpel (4/1), Martin Döring, Marco Göring, Martin Seydenschwanz (je (4/-), Martin John, Maik Ruthsatz (je 3/-), Stefan Bauer (2/1), Christian Achilles (2/-), Marcus Heun (1/1), Andre Brandner, Robert Filusch, Patrick Fröbe, Rene Müller, Swen Obstfelder, David Rudolph, Stefan Schaper, Christoffer Scheer, Steffen Schmidt, Sebastian Schulz, Christian Stuhr und Andreas Zenker (je 1/-).
Abschlusstabelle 2.Stadtklasse Staffel 1
|
Tore |
Punkte |
Heim |
Auswärts |
|
1. |
ESV Lokomotive Erfurt III |
72: 20 |
60 |
- |
- |
2. |
SV Fortuna Ingersleben II |
73: 31 |
54 |
6:1 |
2:2 |
3. |
Molsdorfer SV |
89: 33 |
44 |
1:0 |
1:0 |
4. |
SV Bindersleben |
63: 37 |
44 |
1:0 |
4:2 |
5. |
SV Fortuna Ermstedt |
64: 50 |
34 |
4:1 |
2:1 |
6. |
SC Vieselbach II |
63: 54 |
33 |
3:2 |
2:2 |
7. |
SV Blau-Weiß Hochstedt II |
44: 52 |
29 |
2:2 |
4:0 |
8. |
FSV Kühnhausen II |
58: 71 |
25 |
2:0 (W) |
6:1 |
9. |
TSG Stotternheim |
47: 64 |
25 |
1:0 |
2:0 |
10. |
SV Schmira |
58: 67 |
17 |
2:0 |
4:3 |
11. |
SV Schwerborn II |
25: 73 |
14 |
7:0 |
2:0 (W) |
12. |
SV Erfurt Liberal II |
23:127 |
4 |
5:2 |
9:1 |
Gestartet war die Staffel mit 13 Mannschaften. SV Bischleben/Möbisburg III zog aber seine Mannschaft zur Winterpause zurück. Das 6:0 wurde genauso aus der Wertung genommen, wie das Spiel bei Schwerborn II, als Lok dort 2:2 spielte, aber wegen eines unberechtigten Einsatzes eines Spielers das Spiel dann 2:0 für Lok III gewertet wurde. Bei beiden Spielen wurden Einsätze und Tore der Spieler gestrichen. Zum Heimspiel gegen Kühnhausen II kam es nicht, da der Gegner nicht angetreten war. Bemerkenswert: 19 Siege, 3 Remis und keine Niederlage!
Um den Aufstieg in die 1. Stadtklasse musste Lok III gegen den ersten der Staffel 2 zwei Relegationsspiel austragen und sind nun nach 10 Jahren wieder eine Klasse höher.
- Spiel: FSV Kühnhausen – ESV Lok III 3:3
- Spiel: ESV Lok III - FSV Kühnhausen 3:2
Der Jubel nach dem letzten Spiel der Saison gegen Kühnhausen:
Trainer Gerhard Weber und Betreuer Torsten Fiedler setzten folgende 37 Spieler in den Punkt- und Relegationsspielen ein:
Swen Schaller (22 Einsätze/17 Tore), Rene Unverzagt (22/1), Robin Kerst (20/3), Christian Meier (19/15) , Heiko Holzhaus (18/1), Daniel Englert (17/7), Klaus-Dieter Björn (17/1), Matthias Hirsch (17/-), David Steinborn (16/2), Steve Ohrmann (15/-), Marco Göring (14/2), Philip Lehmann (14/2), Christian Achilles (11/4), Andre Brandner (10/-), Oliver Schneider (9/6), Torsten Große (8/1), Marco Schlecht (6/1), Peter Hesse (4/-), Philipp Wagner (4/-), Lukas Düker (3/1), Philip Schirmer (3/1), Philipp Marhold, Sebastian Schulz, Matthias Zwick (je 3/-), Sascha Kliche, Christoffer Scheer, Ralph Steinborn (je 2/-), Robert Helbing (1/3), Martin Skaba (1/2), Torsten Fiedler, Martin John (je 1/1), Martin Bernhardt, Toni Erfurth, Michael Gorski, Maik Ruthsatz und Patrick Timpel (je 1/-).
Der Nachwuchs in der Saison:
Mit der A, B, C, D1, D2, D3, E1, E2, F und G-Junioren sind gleich wieder 9 Mannschaften, die an den Pflichtaufgaben der Saison teilnehmen.
Am erfolgreichsten die jüngsten. Unter Trainer Rüdiger Schmidt holen Stadt- und Hallenmeisterschaft für die Lok.
Oben: Linus Ezra Kestel, Maximilian May, Leon Heyder, Benjamin Busch, Malte von Rein, Jonas Mischek, Trainer Rüdiger Schmidt. Unten: Fabian Brunnenmeier, Lennard Schrodi, Til Mäurer, Patrice Stobbe, Marten Schott und Pascal Winter. Es fehlt: Cedric Hochberger.
Und nicht zu vergessen die Senioren, die in der Stadtliga einen fünften Platz einfahren:
Stehend: Trainer Andreas Ratz, Rüdiger Schmidt, Norbert Liedtke, Daniel Schütze, Mirko Spangenberg, Frank Busche, Dirk Borsdorf, Jens Kändler, Ringo Brauner, Michael Macholdt, Carsten Dieckhoff, Steffen Hocke, Matthias Zwick, Swen Obstfelder, Uwe Schöntube, Hendrik Quietzsch. Kniend: Michael Kiermeier, Rene Müller, Peter Stoltze, Andreas Schröder, Matthias Brückner, Christian Schwark, Ronald Steinbrück und vorne Matthias Hirsch.