Wochenrückblick 11.11.-17.11.19

Zweistellige Niederlage am Freitagabend, wie auch am Sonnabend

 Mit einer der höchsten Niederlage einer Ü35 des ESV Lok begann das kurze Wochenende. Gegen eine ganz stark auftretende Mannschat aus Walschleben, hatten die Senioren nie eine Chance. Garant dafür auch ihr Sturm. Mit dem ehemaligen Thomas Schmidt aus Gispersleben, er erzielte vier Treffer, im Zusammenspiel mit dem erfahrenen Daniel Bärwolf, er begnügte sich mit drei Toren, war Loks Abwehr mehr als überfordert. Dazu ein Pierre Schaar und Christoph Tanz, die die Fäden sponnen, war es ein eindrucksvoller Auftritt auf dem Kunstrasen in der Wilhelm-Busch-Straße. Dass Lok trotzdem noch versuchte das Ergebnis in Grenzen zu halten, gelang nur bis zum Pausenstand (0:3). Der Ehrentreffer zum zwischenzeitlichen 1:4 gelang Steve Zink, wo Lok auch seine besten Minuten hatte.

Alle anderen Spiele alle am Sonnabend, da in Thüringen nur mit Sondererlaubnis am Volkstrauertag gespielt werden darf. Dabei konnte der Lok-Nachwuchs nur einen Sieg einfahren. Mit einem 8:0 in Bischleben (siehe Fotos) konnten die E2 ihren dritten Platz in der Kreisligatabelle behaupten. Nur mit drei Toren zur Pause vorne, schraubten sie weiter am Endergebnis.

Nicht so erfolgreich die anderen Teams. Trotz einer guten Vorstellung verlor die D1 gegen Borntal. Beim Gastspiel in Vieselbach ging auch die C1 gegen Hochstedt mit 0:3 vom Platz und unsere A-Junioren kamen bei ihrem Auftritt in Sömmerda mit 0:11 unter die Räder.

Erfreulich das Weiterkommen der Ü45 im Viertelfinale bei den Sportfreunden Marbach. In der Meisterschaft nicht ganz so erfolgreich, wie in der letzten Saison, zogen sie durch Tore von Hocke, Doebereiner und Kolbe eins Halbfinale, welches am 29. Februar ausgetragen werden soll.

Den Abschluss am Sonnabend war das Spiel im Achtelfinale des ESV gegen Großrudestedt. Unsere Männer boten eine leidenschaftliche Vorstellung, die leider nicht gekrönt wurde gegen eine fast nur im eigenen Strafraum verharrende Gästeelf. Glücklich gewann der Kreisoberligist mit 2:1.