2. Wochenende 2020

Die Dreifelderhalle in Elxleben ist weiter ein gutes „Plaster“, sprich Parkett für den Lok-Nachwuchs. In der Zwischenrunde der Hallenmeisterschaft schafften noch drei Teams den Sprung in die Finalrunden der Hallenmeisterschaften. Während schon die G-Junioren und F1 den Termintag in Weißensee in ihren Büchern haben, schafften es nun auch noch die F2, E1 und E2. Damit sind fünf Mannschaften des ESV Lok am 16. Februar dabei, wenn die Hallenmeister der G, F und E-Junioren ausgespielt werden.

Es war aber eine sehr knappe Angelegenheit in den Zwischenrunden in Elxleben. Zunächst bei den F2, die sogar abhängig waren vom letzten Spiel. Nach einem 1:0 gegen Nord II, einem 0:0 gegen Borntal, einem 0:2 gegen Eintracht und einem 1:0 gegen Gebesee, drückten sie dem FC Borntal alle Daumen um nicht gegen Nord II zu verlieren. Es half, denn ein 0:0 reichte dem Team um Trainer Peter Blanke zum Einzug ins Finale.

Bei den E-Junioren war es ähnlich knapp. Zunächst die E2 in der Elxlebener Halle (siehe Fotos). Nach dem 1:1 gegen Borntal, dem 1:0 gegen Büßleben, dann mit 0:0 gegen Empor II, mussten sie unbedingt im letzten Spiel gegen Witterda/Großfahner gewinnen. Nur wenige Sekunden vor Schluss fiel der erlösende Treffer. Den hatte schon Kjell Diem auf dem Fuß, als der Torwart blitzschnell reagierte, doch im Nachschuss bugsierte Mark Gräfenhan den Ball vom Innenpfosten ins Netz.

Ebenso spannend das Weiterkommen der E1. Nach einem 0:0 gegen Nord II, 2:0 gegen Großrudestedt, war das 3:1 gegen Kerspleben mehr als wichtig. So störte es nicht mehr, dass sie im letzten Spiel gegen Walschleben mit 1:2 unterlegen waren, profitierten aber auch vom besseren Torverhältnis als zweitbester gegenüber Nord II.