Das letzte WE der Herbstferien – 14./15. Oktober
Gepostet am 19.10.2023 09:32 von ASIn der Verbandsliga Staffel 1 der D-Junioren war der fünfte Spieltag angesetzt. Dabei stand das Ortsderby des FC Borntal und dem ESV Lok am letzten Samstag an. Wegen fehlender Spieler, auch der letzten Tage der Ferien, wurde das Spiel kurzfristig abgesetzt. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.
Zu zwei Testspielen kam es am Sonntag im Nachwuchs. Dabei gastierte die F1 des ESV Lok in Schmira beim gastgebenden SV Empor. Bereits mit drei Toren in Front, wurde es noch am Ende etwas eng. Lok nicht in Bestbesetzung, auch wegen dem letzten Ferientag, brachte aber den 3:2-Sieg über die Zeit.
Beim TSV Kerspleben war Loks E1 zum Testspiel. Auf dem Kunstrasen brachte Joshua Schlöffel mit einem Heber Lok aus zwanzig Meter Lok in Führung. Doch sie bauten ihre leichte Überlegenheit nicht weiter aus und kassierten den Ausgleich. 1:1 zur Pause, erzielte Colin Butz gleich danach das 2:1. Nicht lange die Freude, wurde der Gastgeber zielstrebiger und drehte das Spiel. Nochmals konnte Colin Butz mit seinem zweiten Tor ausgleichen (3:3). Als sich alle schon mit dem Remis abgefunden hatten, führten zwei Deckungsfehler noch zum 3:5 in der letzten Minute.
Nach einem freien Wochenende mussten auch wieder beide Männerteams zu Punktspielen antreten. Schon zur Mittagsstunde in Hochheim angepfiffen, kam Loks zweite Männer ohne Punkte zurück. Zur Pause mit einem Tor im Hintertreffen, ist es wie ein Roter Faden der Saison, dass man beste Möglichkeiten wieder einmal liegen ließ. Empor´s zweite konnte aber erst in einer turbulenten Endphase ihren eigenen Erfolg „eintüten“. Vier Minuten vor Ende mit dem 2:0, gab es in den Nachspielminuten noch drei Treffer. Zunächst Justin Frank mit dem Anschluss, nutzte Empor dann ein Lok-Geschenk, bevor Kevin Groß einen direkten Freistoß aus knapp 30 Meter zum 2:3 einschweißt, aber keinen Punkt mehr einbringt.
Nicht viel besser machte es Loks erste Mannschaft im Heimspiel gegen Empor Buttstädt. Obwohl sich beide Teams vor dem Seitenwechsel, man kann schon sagen gegenseitig schonten, wurde es am Ende eindeutig. Nur je eine gute Möglichkeit, die erste entschärft Julian Niedlich im Lok-Tor schon nach vier Minuten, die zweite jetzt für Lok, nach dem eigentlich besten Spielzug der ersten Halbzeit (19.), sagt wohl alles aus. Diese gewisse fast schonende Ruhe auf beiden Seiten, sollte sich mit dem Strafstoß gleich nach der Pause ändern. Buttstädt nutzte die Einladung und kam zu zahlreichen Chancen. Ohne Kompaktheit, fehlender Freude und keinerlei Spielfluss, konnten sich alle noch bei Loks Keeper bedanken, der mehrere Hochkaräter entschärfte. Machtlos beim knallharten Schuss und dem dritten Tor der Gäste in der Nachspielzeit, blieb er alleine gelassen.