09.03.19 14 Uhr ESV Lok Erfurt II - TSG Stotternheim II 11:2 (4:1)


Mit dem Ergebnis konnte Lok seine Auftaktniederlage in Stotternheim (0:7) mehr als rehabilitieren. Vor allem mit den Sturmspitzen Schmidt, Schaller und Rahn brannte es immer lichterloh. So auch beim ersten Tor, als Schmidt Schaller bediente. Sehenswert Tor zwei mit einem direkten Freistoß aus 18 Meter von Björn, den er an den Querbalken setzte und den Nachschuss aus der gleichen Entfernung direkt versenkte. Zwei dicke Chancen davor von Schmidt, danach von Rahn blieben ungenutzt, als Wesselowski trocken zum dritten Mal traf. Auch wenn unglücklich Voigt nach einem flachen Pass, der Ball ins eigene Tor sprang, machte Lok weiter Druck. Schmidt mit dem vierten Tor vor der Pause, scheiterte Unverzagt per Strafstoß am Torwart. Danach ein munteres Hin und her. Schaller erst per Heber, machten es die Gäste gleich so. Und als Lok noch zwei Treffer nachlegte, vergab Schaller sogar einen zweiten Strafstoß. Neuzugang Rahn meldete sich im ersten Pflichtspiel gleich mit zwei Toren an und Höhn machte es zweistellig. Den Schlusspunkt setzte Höhne im Nachsetzen in der letzten Minute. Sogar ein Kurzeinsatz für Co-Trainer Straube, der bei den beiden letzten Toren auf dem Platz stand.

Tore: 1:0 Schaller (9.), 2:0 Björn (19.), 3:0 Wesselowski (27.), 3:1 Voigt (35./ET), 4:1 Schmidt (40.), 5:1 Schaller (48.), 5:2 Cramer (54.), 6:2 Schmidt (62.), 7:2 Herbert (64.), 8:2, 9:2 Rahn (70., 73.), 10:2 Höhn (85.), 11:2 Höhne (90.).