Wochenbericht 23.10. bis 25.10.2020


Schrumpfprogramm am letzten Wochenende!
Das einzige Punktspiel bestritt die Ü45 gegen die SG An der Lache. Am Freitagabend unter Flutlicht auf dem Kunstrasen in Daberstedt, musste Lok gegen den derzeitigen Spitzenreiter SG An der Lache antreten. Mit nur 1:2 am Ende, biss sich zunächst Lache an Torwart Matthias Hirsch regelrecht fest. Er verhinderte mehrmals mit tollen Paraden, dass es zur Halbzeit nur 0:1 stand, einen höheren Rückstand. Beim zweiten Gegentreffer nach der Pause war es ein krasser Fehler in Loks Abwehr. Vieles sprach für einen klaren Sieg der Gäste, doch Lok bemühte sich und erkannte zu spät die Unsicherheiten bei Laches Torwart an diesem Tag. Das konnte aber nur Stephan Doebereiner (Foto) einmal im Nachsetzen kurz vor Ende nutzen. Der Ausgleich lag in der Luft, aber da waren die zweiten 30 Minuten zu schnell abgelaufen.

 

 

Zu zwei Testspielen kam es im Nachwuchsbereich. Dabei empfing am Sonnabend Loks C1 die Verbandsligamannschaft vom FC Erfurt Nord. Mit 1:6 ein Test, wo zum einen nicht alle Spieler zur Verfügung standen und zum anderen der Klassenunterschied auch eine Rolle spielte.

Im zweiten Spiel, dann am Sonntag, hatten sich die A-Junioren den Kreisoberligavertreter der Staffel 1 aus Mittelthüringen, den SV 70 Tonndorf eingeladen. Mit 6:3 am Ende, einem verdienten Sieg, den man hätte schon zur Pause herausschießen können. Doch zu diesem Zeitpunkt nur 2:2, weil Lok eine Handvoll bester Chancen vergab oder das Aluminium des Gästetores gleich dreimal den Einschlag verhinderte. Tonndorf nach der Pause nochmals in Führung, hatten aber Loks A-Junioren in den letzten 20 Minuten durch vier Tore die richtige Antwort.

 

 

Unsere beiden Männerteams hatten Pokalaufgaben zu erfüllen. Kurzfristig wurde das Spiel der 2.Mannschaft gegen Stotternheim II verlegt. So war die 1.Männer nach Kölleda unterwegs, um gegen deren zweite Mannschaft der SG anzutreten. Mit einem Sieg kehrten sie wieder die Heimreise am Sonnabend an. Bereits nach 18 Minuten mit 4:0, zur Halbzeit mit 8:0 in Front, war die zweite Halbzeit, auch durch einige Umstellungen nicht mehr so durchschlagskräftig. Die Gastgeber waren auf dem Superkunstrasen jetzt auch im Spiel und trotzten Lok in Hälfte zwei ein 3:3 ab, sodass der nicht alltägliche Endstand von 3:11 am Ende zu Buche stand.