Wochenbericht 24.10.21

Mit dem Dienstagspiel im Pokal der E1-Junioren begann die Woche schon recht erfolgreich. Mit einem 14:0, war das Pokalspiel gegen die zweite Mannschaft der SG An der Lache ein recht erfreulicher Auftakt. Vor allem in der ersten Halbzeit zauberten die Jungs von Trainer Thorsten Schmeißer. Direktes Spiel, immer wieder gelungene Doppelpässe und ein Pfund zum Auftakt von Mohammad Alan zum ersten Tor, waren sie nicht zu bremsen. In regelmäßigen Abständen schraubten sie das Ergebnis schon zur Pause auf 7:0. Auch wenn sie danach einige Minuten brauchte, um wieder in ihren Tormodus zu kommen, legten sie nochmals sieben Tore nach. Alleine ebenfalls sieben Mal rettete noch das Alu-Gestänge einen höheren Torerfolg.

Mit einem Nachholspiel ging es am Mittwoch weiter. Zu Gast in Daberstedt die C-Junioren des Thüringer FC, die noch ungeschlagen und nur mit einem Gegentor bisher auf die zweite von Loks C traf. Doch diesmal wurden sie gleich sieben Mal überwunden. Bis zur Pause durch zwei Tore des ehemaligen Lok-Kicker Julien Panier in Führung, dem Anschluss von Richard Reichenbächer und einem weiteren TFC-Treffer, sah es noch nicht nach so einem Endergebnis aus. Dazu hielt Torwart Paul Sluka in großer Manier noch einen Strafstoß. Mit viel Energie, drei Treffern von Erik Kuhn, noch zwei von Richard  Reichenbächer und einem von Philipp Camara, hatte der TFC nichts mehr entgegen zu setzen. Nach 1:3, dann 7:3… ein verrücktes Spiel!

Acht Nachwuchsteams haben bereits die nächste Runde im Pokal erreicht. Loks D2 als letztes Team, wollte es gegen die zweite von Borntal am Donnerstag gleich tun. Doch wegen dem orkanartigen Wind wurde das Spiel nun schon zum zweiten Mal verlegt. Neuer Termin ist voraussichtlich am 11. November 18.00 Uhr.

Zum Nachholpunktspiel der B-Junioren mussten die Lok-Jungs letzten Sonnabend beim ungeschlagenen FC Borntal antreten. Zwei schnelle, aber vermeidbare Tore jeweils zu Beginn jeder Halbzeit (4. und 42.), reichten Borntal, um Lok immer auf Distanz zu halten. Hoffnung kam noch mal auf, als Tim Clausnitzer einen Foulelfmeter sicher verwandelte (58.). Genau in die Drangperiode enteilte Borntals Diyar Mohammad der Lok-Abwehr gleich zweimal zur 1:4-Niederlage (64., 69.).

Der Sonntag war beiden Männerteams vorbehalten. Loks zweite zunächst vor der Mittagsstunde bei Bischlebens zweiter. In einem Spiel voller Chancen hätte das Ergebnis noch viel höher enden können. Lok vor der Pause dominierend, Bischleben mit Herzblut danach, wurde es ein 3:3.

Loks erste zu Gast in Alach, musste sich nach eigener Führung am Ende mit 1:4 geschlagen geben. Dabei hatte Schiri Wolf nicht immer den Durchblick und verweigerte unter anderen zwei klare Strafstöße für Lok. (siehe Extraberichte).