10.9. 14.00 Uhr: ESV Lok I – TSV 1912 Kannawurf 2:1 (2:0)


Lok II: Schmidt, Frenzel, Buschmann, Düker ,Lange, Dunkel, Reinhardt (62. Gräf-Pleschke), Gentzsch (66. Thielmann), Schulz, Müller, Keyser (77. Röhnert). Tore: 1:0 Müller (1.), 2:0 Reinhardt (29.), 2:1 K. Weinreich (78.).

Anstoß, der Ball auf die rechte Bahn zu Schulz, sein Zuspiel und es hieß nach nur einigen Sekunden schon 1:0 durch Müller. Die beiden nächsten Versuche, erst durch Schulz aus gut 20 Meter, dann Keyser, wo Torwart Bauer das Leder übers Tor lenkt, war mehr möglich. Erst nach einer knappen halben Stunde, diesmal mit Erfolg der nächste Jubel. Den direkten Freistoß von Schulz kann Bauer nicht festhalten und Reinhardt reagiert am schnellsten. Mit einer Flanke, wo der Ball am Pfosten landet meldete sich Kannawurf durch Ulbrich in der 44. Minute erstmals ernstlich an. Dann wieder Lok nach der Pause. Nicht mehr ganz so aggressiv, aber mit den weitaus besseren Möglichkeiten. Zunächst mit dreifacher Einschusschance (53.), dann jeweils nach Freistößen von Schulz (64., 69.). Keyser per Kopf und Thielmann verfehlten das Ziel. Mit der Auswechslung von Keyser, der sein vorerst letztes Spiel bestritt und jetzt sein Studium beginnt, schlich sich ein kleiner Schlendrian ein. So musste Schmidt sein erstes Saisontor hinnehmen, als Kannawurfs Kapitän Weinrich das Loch in der Abwehr nutzte.