17.9. 15.00 Uhr: FSV Sömmerda II - ESV Lok I 1:1 (0:0)


Lok I: Schmidt, Frenzel, Buschmann, Düker, Thielmann (86. Unverzagt), Lange, Björn (59. Gräf-Pleschke), Gentzsch, Röhnert, Schulz (56. Dunkel), Müller.

Tore: 0:1 Müller (62.), 1:1 Reiche (70.).

 Mit vollem Power begann der Gastgeber das Spiel und Lok musste die erste große Welle mit einigen heiklen Situationen überstehen. Mit den ersten Kontern nach zehn Minuten meldeten sie sich zu Wort. Lange über rechts oder Röhnert über links forderten nun die Abwehr der Sömmerdaer.  Gefährlich wurde es, wenn Reiche am Ball war. Doch Buschmann konnte immer wieder klären. Ausnahme nach 20 Minuten, als der genannte Reiche schneller war, aber den Ball übers Tor jagte und kurz vor der Pause aus 14 Meter zentral das Leder neben den Pfosten platzierte. Die beste Phase der Lok-Elf nach dem Wechsel. Schmidt parierte sicher einen Schuss von Dennhardt und im schnellen Gegenzug war der gerade eingewechselte Gräf-Pleschke Ausgangspunkt. Sein Pass zu Lange, direkt weiter zu Müller hieß es 0:1 (62.). Angefressen und angestachelt wollte Sömmerda endlich ihr erstes Tor in dieser Saison. Nach Flanke von Esen konnte Schmidt den Ball nicht über den Pfosten lenken und Reiche war im Nachschuss bereit (70.). Mit dem zweiten fast schon perfekten Konter hätte Lok alles entscheiden können. Wieder eingeleitet von Gräf-Pleschke, der selber nicht den Abschluss suchte, sondern weiter auf Müller leitete, traf dieser aber nur den Innenpfosten (84.). In den hektischen letzten Minuten musste Lok nochmal tief durchatmen, entführte aber einen Punkt.