12.11. 14.00 Uhr ESV Lok – Olberslebener SV 3:0 (1:0)


Lok I: Zubritchi, Buschmann, Düker, Nagel, Frenzel (61. Eichner), Dunkel, Gentzsch, Thielmann (46. Marku), Dunkel, Lange, Gräf-Pleschke (71. Hoffmann).

Tore: 1:0, 2:0 Lange (3., 50.), 3:0 Marku (72.).

Kurzfristig gedreht, wegen Unbespielbarkeit des Platzes in Olbersleben, hatte Lok wieder Heimrecht. Dies sollte auf dem Kunstrasen stattfinden. Da aber die Gäste zu spät davon erfuhren, nicht alle das richtige Schuhwerk eingepackt hatten, entschied Schiri Gollek, dass hier auf dem Rasen gespielt werden kann. Schon nach zwei Minuten durch Müller die erste Möglichkeit, bereitete er dann gleich darauf glänzend auf Lange zum ersten Tor vor. Eine Welle nach der anderen vor das Tor der Gäste. Alle Torchancen auf zu zählen, wäre des guten zu viel. Zur Pause nur dieses eine frühe Tor, bei 11:2 Torschüssen sagt wohl alles. Fast hätte die Überlegenheit zum Ausgleich geführt, als ein Freistoß Loks Torwart Zubritchi nur abklatschen konnte und dann mit schmerzhafter Kopfrettung klärte. Es war aber auch die einzig mögliche Chance des Aufsteigers, denn Lok zog weiter sein Spiel auf. Kam auch gleich zum zweiten Tor, als Gräf-Pleschke wieder Lange bediente und dieser den Ball unhaltbar in die Maschen drosch (50.). Zur zweiten Halbzeit eingewechselt, lange auf die Freigabe gewartet, gab der Albaner Erion Marku einen perfekten Einstand. Nach Eckball Eichner schiebt er sich vor den Keeper des OSV und köpft ein. Schon längst entschieden in dieser Phase (72.),  versäumte Lok auch danach noch das Torverhältnis aufzubessern.