25.3.18 15.00 Uhr TSV 1990 Bilzingsleben - ESV Lok 0:8 (0:1)


Der recht deutliche Erfolg in Bilzingsleben kam erst nach dem Seitenwechsel. Bis dahin war Lok zwar schon die spielangebende Elf, aber mit nur einem Tor von Czejka (22.). Beste Möglichkeiten verstrichen, wie ein Pfostenschuss von Talbi (26.) oder ein Kopfball von Thielmann (45.). Doch mit dem frischen Getränk, noch nicht ganz verschluckt, fielen dann die Tore wie reife Früchte. Müller auf Czejka (0:2), Talbi auf den Kopf von Müller (0:3), Thielmann, der ein Fehlabspiel nutzte (0:4) und Czejka mit seinem dritten Tor aus über 25 Meter (0:5), stand nach einer Stunde der Sieger schon fest. Dazu noch der Doppelschlag von Müller und Keyser (zum 0:7), war die Luft etwas aus dem Spiel. So kam auch der Gastgeber mal zum Zug, aber ohne große Gefahr, bevor Müller in der Schlussminute den letzten guten Pass auf Cisse zum Endstand gab.

 Lok I: Schmidt, Buschmann, Al Arja, Nagel (58. Frenzel), Talbi, Gentzsch, Thielmann (58. Keyser), Gräf-Pleschke (72. Unverzagt), Cisse, Müller, Czejka.

Tore: 0:1, 0:2 Czejka (22., 49), 0:3 Müller (50.), 0:4 Thielmann (58.), 0:5 Czejka (59.), 0:6 Müller (66.), 0:7 Keyser (67.), 0:8 Cisse (90.).