02.04. 15.00 Uhr ESV Lok – FSV Sömmerda II 4:1 (1:1)


Der erwartet schwere Gegner am Ostermontag. Zwar hatte Lok die ersten Möglichkeiten im Spiel (Talbi/9., Müller/15.), aber die Gäste die Hochkaräter danach. Reiche freistehend neben das Tor (16.) und Steinmann, der an Schmidt mit einer Glanzparade scheitert (17.). Und nur zwei Minuten später vergibt wieder Reiche die FSV-Führung. Eine Viertelstunde ohne aufzählbares, leitet Reiche einen Konter ein und bedient Lange, der den Ball flach einschiebt (33.). Vier Minuten später schnappt sich Müller den Ball, war schon fast an der Außenlinie, zieht den Ball noch mal zurück und drückt diesen zum Ausgleich ein. Ein unnötiger Zweikampf von Thielmann an Kitzig, sah sich Schmidt in der Pflicht. Er hielt den Strafstoß von Horn nach 44 Minuten. Und dieser stand, nach einer starken Phase der Gäste, wieder im Mittelpunkt. Nach seinem Foul an Marku, kurz nach der Pause für den verletzten Thielmann gekommen, zeigte Schiri Thieme wieder auf den Punkt. Cisse verwandelte genau in den Winkel (72.). Und mit dem ersten Ballkontakt von Björn, gerade eingewechselt, fiel die Vorentscheidung. Sein Zuspiel veredelte Marku sicher (76.). Björn stand auch weiter im Mittelpunkt. Sein nächster Pass auf Talbi blieb noch ohne Erfolg, aber bei seiner Freistoßvorlage fiel das schönste Tor des Tages. Müller nahm den Ball direkt (82.). Als Björn nach langen Abschlag von Schmidt alleine vor Torwart Byrenheid seinen Kurzeinsatz hätte krönen können, wäre es aber gegen eine gute FSV-Elf dann doch zu viel gewesen.
Lok I: Schmidt, Buschmann, Röhnert, Wolf (76. Björn), Gentzsch, Gräf-Pleschke (46. Nagel), Thielmann (56. Marku), Talbi, Cisse, Czejka, Müller.
Tore: 0:1 Lange (33.), 1:1 Müller (37.), 2:1 Cisse (72./FSS), 3:1 Marku (76.), 4:1 Müller (82.).