26.08.2018 14.00 Uhr: Bischlebener SV - ESV Lok Erfurt 0:3 (0:0)


Von Beginn an ein Spiel auf ein Tor. Doch Lok nutzte da noch nicht ihre Überlegenheit und hatte durch Müller nur eine große Chance (33.). Die Ideen waren vorhanden, auch Schüsse aus der Zweiten Reihe. Dazu ein Treffer, der aus Abseits nicht gegeben wurde. Gleich wieder nach der Pause der zweite Treffer, wieder soll es Abseits gewesen sein. Nicht die Köpfe hängend, trieb Lok weiter einen Angriff nach dem anderen vor. Belohnend mit einem Zuckerpass von Schreyl durch die Schnittstelle der BSV-Abwehr, schob Bubacar den Ball über die Linie (64.). Der Bann war gebrochen. Nur acht Minuten später ein tolles Zuspiel von Müller auf Boubacar, der seinem fast ähnelnden Namensvetter Bubacar sein zweites Tor auflegt. Das Sahnehäuptchen dann von Mattis van Hooff. Mit einem Knaller aus 25 Meter ins obere Eck, legte er eine Viertelstunde vor Ultimo den Deckel aufs Spiel.

Tore: 0:1, 0:2 Bubacar (64., 72.), Van Hooff (75.).