02.09.2018 15 Uhr ESV Lok Erfurt – FSV Sömmerda II 2:1 (1:1)


Fast wäre ein Blitzstart geglückt, aber Müllers Kopfball noch in der ersten Minute konnte Torwart Byrenheid entschärfen. Mit der zweiten Aktion von Müller, als dieser im Strafraum von den Beinen geholt wurde zeigte Schiri Buchheim auf den Punkt. Souverän verwandelte Van Hooff (3.). Mit dem ersten schnellen Spielzug der Gäste, konnte sich Loks Keeper Schmidt auszeichnen. Daniel frei vor ihm, lenkte Schmidt den Ball zur Ecke (15.). Jedoch eine Minute später machtlos beim Hinterhaltsschuss von Shafahi. Mit einer Rumpfelf wollten die Gäste mit aller Macht einen Punkt. Mit etwas Glück und einer massiven Abwehr bis kurz vor Ende gelang ihnen dies auch fast. So mussten sie erst einige Schrecksekunden überwinden, wie beim Schuss von Bubacar und dem Nachschuss von Barthel (19.), dann beim Kopfball von Schreyl (27.) und dem Schlenzer von Gutzeit (43.). Wie schwer es ist gegen eine Mannschaft zu spielen, die mit allen Kräften nur verteidigt, musste Lok in den zweiten 45 Minuten erfahren. Sie verteidigten mit Mann und Maus bis zur 83. Minute, als Boubacar im Strafraum in die Zange genommen wurde und fiel. So war es wieder Van Hooff vorbehalten den zweiten Elfer zu verwandeln, was er auch sehr sicher vollendete.

Tore: 1:0 Van Hooff (3./FSS), 1:1 Shafahi (16.), 2:1 Van Hooff (83./FSS).