09.09.18 15.00 Uhr: Sprötauer SV - ESV Lok Erfurt 3:2 (0:0)


Mit einer bitteren Niederlage kehrte Lok aus Sprötau wieder den Heimweg an. Mit nur einem Höhepunkt aus Hälfte eins, als van Hooff per direkten Freistoß das Lattenkreuz traf (25.), sollte es turbulenter werden. Erst mit einer Ampelkarte für Sprötaus Radam, die dann wieder zurück genommen wurde (51.), auch weil Loks Spieler auf die Fairness hinwiesen. Bei einem Freistoß hatte Radam Schiri Görtz angeschossen. Dann beim Versuch Gräf-Pleschke im Strafraum von den Beinen zu holen gab es den Elfer, van Hooff verwandelte sicher. Kurz darauf hatte Gräf-Pleschke die nächste Chance, vertändelte aber, doch Bubacar legte nach Zuspiel van Hooff den Ball zum zweiten Mal ins Tor. Eigentlich schien alles in Sack und Tüten. Aber drei Minuten, die alles kaputt machten. Erst ein Eckball und per Kopf der Anschluss, dann ein Foul an Buschmann, aber es wurde auf Elfmeter für Sprötau gezeigt und beim nächsten Eckball der Hausherren das Spiegelbild zum Anschlusstreffer, doch dieser sollte zum Sieg der Sprötauer führen.

Tore: 0:1 Van Hooff (60./FSS), 0:2 Bubacar (70.), 1:2 Lückmann (73.), 2:2 Görmer (75./FSS), 3:2 Gräfe (76.).