24.03.19 14.00 Uhr: FSV Sömmerda II - ESV Lok Erfurt 4:1 (1:0)


Eigentlich war von den Hausherren lange nichts zu sehen. Doch Lok nutzte dies nicht, hatte auch vor dem Tor nicht die Durchschlagskraft, die bis zum Ende nicht abgestellt werden konnte. So war ein langer Ball von Sömmerdas Torwart, den Krompholz erst nicht an Schmidt vorbei setzen konnte, aber der Abpraller genutzt wurde zur Führung vor der Pause. Und gleich danach fast identisch wieder mit einem langen Ball hieß es 2:0. Da am heutigen Tag auch die Freistöße von Van Hooff nicht sein Ziel fanden, seine gute Schusstechnik auch bei seinen Fernschüssen immer wieder in der dichten Deckung hängen blieb, zeigte Sömmerda wie es ging. Schnell, flach und individuelle Fehler nutzen. So auch beim dritten Tor. Und nach der überzogenen Roten Karte für Buschmann, fiel nach dem anschließenden Freistoß die endgültige Entscheidung. Zu Gute halten, dass Lok trotzdem immer wieder den Zug nach vorne suchte, nutzte der eingewechselte Talbi kurz vor Schluss aus knapp 30 Meter mit dem Ehrentreffer.

Lok: Schmidt, Buschmann (75. RK), Nagel, Gutzeit, Rabe (60. Boubacar), Reinhardt, Van Hooff, Bubacar, Gräf-Pleschke,  Mbye (72. Frenzel), Müller (72. Talbi).

Tore: 1:0 N. Schmidt (43.), 2:0 Krompholz (52.), 3:0 Schulze (55.), 4:0 D. Schmidt (76.), 4.1 Talbi (90.).