20. 10.19 15.00 SV Witterda - ESV Lok 1:2 (0:1)


Mit dem Sieg in Witterda, bleibt Lok weiter an der Tabellenspitze. Auch wenn es nicht der Glanz war, aber mit wieder zwei Spielern, die den Unterschied ausmachten: Gräf-Pleschke und Mbye. Doch bevor sie und Lok so richtig zum Zug kamen, hatte der Gastgeber sich einige gute Möglichkeiten erarbeitet. Vor allem bei den Eckbällen von Kröber immer auf den Kopf von Heinemann. Mit dem Alleingang von Gräf-Pleschke nach 39 Minuten änderte sich das Bild. Erst ans Außennetz, dann am langen Pfosten vorbei und aus 22 Meter knapp verzogen, steigerte er noch die Meter zum Tor. Genau Maß genommen aus über 25 Meter knipste er das Leder in den Winkel. Genau zum richtigen Zeitpunkt vor der Pause. Mit schnellen Spiel und auch zwei Chancen, erst von Wolf, freigespielt von Helmdag, dann Gräf-Pleschke, der Torwart Rassloff prüft, eröffnete Lok die zweite Halbzeit. Witterda blieb eigentlich nur bei Standards gefährlich. Die Vorentscheidung eine Viertelstunde vor Ende. Gräf-Pleschke nicht aufzuhalten, zieht bis zur Grundlinie. Sein flaches Zuspiel veredelt Mbye. Die große Möglichkeit für den gerade eingewechselten Frenzel verpuffte. So wurde es nochmal kurz spannend, als Heinemann bei seinem vierten guten Kopfball traf, aber da waren nur noch Sekunden zu spielen. 

Tore: 0:1 Gräf-Pleschke (45.), 0:2 S. Mbye (75.), 1:2 Heinemann (90.+2).