27.9.20 15 Uhr ESV Lok – FC Union Erfurt II 4:0 (3:0)


Mit der ersten Halbzeit des Spiels, nicht nur wegen der Tore, lief das Spiel der Lok nur in eine Richtung. Schon nach sechs Minuten prüft Gräf-Pleschke Unions Torwart Celik. Dieser stand dann auch immer wieder im Mittelpunkt. Hatte aber nach dem Traumschuss von Reinhardt nach 17 Minuten keine Abwehrchance. Völlig verdutzt schaute aber Celik nach knapp einer halben Stunde, als Buschmann aus 45 Meter das runde Leder über ihn ins Netz bugsierte. Die Vorentscheidung schon vor der Pause. Gräf-Pleschke mit Dribbling und Pass auf Lange, der aus spitzem Winkel trifft (35.). Nicht mehr so effektiv in Hälfte zwei, da nun auch Union mehr mitspielen wollte, vor allem immer wieder über ihre Oldies Thiele und Zink. Doch es war wieder Gräf-Pleschke mit der gleichen Vorbereitung wie beim dritten Treffer, diesmal auf den freistehenden Barthel, der den Deckel aufs Spiel machte.

Lok: P. Schmidt, Buschmann, Clausnitzer (62. D. Schmidt), Lange (65. Wolf), Röhnert, Reinhardt (32. Helmdag), Van Hooff (70. Kowaljow), Barthel, Bernhardt, Gräf-Pleschke, Barthel.

Tore: 1:0 Reinhardt (17.), 2:0 Buschmann (29.), 3:0 Lange (35.), 4:0 Barthel (75.)