05.09.2021, 14.00 Uhr: Bischlebener SV - ESV Lok I 3:3 (2:3)


Mit dem Foul an Talbi von Braxein, Müller den Strafstoß nach fünf Minuten verwandelte, kamen die Hausherren zu ihrer besten Zeit. Zunächst Fuhrmann der die Latte traf (7.), dann frei war nach einem Freistoß zum Ausgleich kam (10.). Magnani tankt und mogelt sich durch die Abwehr zur Führung (23.). Als noch ein Flugkopfball von Miranda knapp das Ziel verfehlte, sorgte Nagel mit einem Schuss aus gut 25 Meter flach ins untere Eck wie aus dem Nichts für den Ausgleich (32.). Wieder Foul im Strafraum. Diesmal wurde der Ansatz bestraft, als Richter gegen Müller zu resolut ausholte. Schmeißer diesmal vom Punkt, verwandelte auch sicher (38.). In Hälfte zwei die selben großen Lücken im Mittelfeld, die Lok besser nutzte, leider aber ohne weiteren Torerfolg. Den hatte Topf, als sich seine Flanke im oberen Eck ins Tor senkte (56.). Den vierten Treffer sollte es für keinen mehr geben. Sabbagh (55.) verzieht, D. Schmidt wird in höchster Not vom Ball getrennt (70.), Schmeißer mit Seitfallzieher (79.) zwingt Torwart Gschwind zur Parade und Müllers Knallerkopfball landet nur am Queralu (81.). So konnte Bischleben das Ergebnis verwalten, Lok seine gute Möglichkeiten nicht verwerten.

Lok: Schmidt, Buschmann, Clausnitzer (52. D. Schmidt), Lange, Helmdag, Quandt, Nagel, Schmeißer, Müller,  Bernhardt (57. Sabbagh), Talbi (83. Kowaljow).

Tore: 0:1 Müller (5./FSS), 1:1 Fuhrmann (10.), 2:1 Magnani (23.), 2:2 Nagel (32.), 2:3 Schmeißer (38./FSS), 3:3 Topf (56.).