12.9.2021, 15.00 Uhr: ESV Lok - FC Union Erfurt II 3:2 (2:1)


Mit einer Einladung zum Tor, als Müller den Ball vom Abwehrspieler genau vor die Füße gespielt bekam, fing diese Partie an. Nur eine Minute später Slapstick vor dem Lok-Tor. Nach einer Ecke will Clausnitzer klären, schießt Ahmadi den Ball an den Kopf, wo der Ball als Bogenlampe vor der Linie aufkommt, Quandt retten will, aber den Ball unter das Queralu ins Netz lenkt. Doch Lok wirkte an diesem Tag sehr hochkonzentriert. Sie setzten alle Bälle nach, erarbeiteten sich auch Möglichkeiten (Müller/12.), Quandt (14.), bevor nach einer weit gezogenen Flanke von Clausnitzer, Müller am höchsten steigt und schulbuchmäßig einköpfte (21.). Laufintensiv, auch von Union, aber Lok blieb immer in der Oberhand. Das blieb auch nach dem Wechsel nicht anders. Als Sabbagh im Nachschuss nicht traf (47.), schaffte es Quandt (56.). Nach Flanke Lange nimmt er den Ball direkt und lässt per Aufsetzer das dritte Tor folgen. Frenzel mit zwei guten aber verzogenen Kopfbällen hätte noch nachlegen können. So war Union, die zu keiner Zeit aufgaben durch einen Konter zum Anschluss gekommen und plötzlich flatterte Lok nochmal. Den Schlusspunkt setzte Lok nochmal selber mit einem Lattenschuss von Lange (92.).

Lok: P. Schmidt, Buschmann, Clausnitzer (66. Kowaljow), Schmeißer (66. Frenzel), Nagel, Lange, Müller, Helmdag, Quandt, Bernhardt (66. D. Schmidt), Barry (46. Sabbagh).

Tore: 1:0 Müller, 6.), 1:1 Quandt (7./ET), 2:1 Müller (21.), 3:1 Quandt (56.), 3:2 Stamms 82.).