10.10.21 14.00 Uhr: SG An der Lache Erfurt II - ESV Lok 2:2 (1:2)


In einer mehr als intensiven Anfangsphase drangen beide Teams mit Wucht in die Strafräume. Dabei vergab zunächst Buschmann die Lok-Führung (6.) und auf der Gegenseite prüft Altarsha Schmidt und anschließend rettet der Queralu. Weiter mit Vollgastempo jagt Gräf-Pleschke die Kugel unter die Latte und Beer (in seinem ersten Spiel für Loks Männer) mit gelungenem Lupfer erhöht auf 2:0 für Lok (11., 13.). Eigentlich bestimmte Lok jetzt das Spiel und musste nach Großchancen für Bernhardt (30.) und Pfostenschuss Sabbagh (33.) schon höher führen. So kam unverhofft noch vor dem Wechsel der Anschlusstreffer. Nach einem hohen Ball ist nur der Torschütze im Bilde (38.). Jedoch in Hälfte zwei ein Spiel des Vergessens… Zweikämpfe wurden verloren, keine Anspielpunkte mehr gefunden. Lache sah es und nutzte es verdient aus! Erst nach dem späten Ausgleich (79.) wurde Lok wieder gefährlich. Doch zwei starke Paraden von Schlussmann Hoffmann, jeweils nach Eckball, sicherte Lache den einen Punkt. Zunächst beim direkten Schuss von Gräf-Pleschke (89.) und dann beim Kopfball von Nagel (90.). Ein Remis, was sich wie eine Niederlage anfühlte…

Lok: P. Schmidt, Clausnitzer, Buschmann, Schmeißer (10. Müller), Nagel, Lange, Sabbagh, Helmdag, Gräf-Pleschke, Beer (52. Michels), Bernhardt (57. D. Schmidt).

Tore: 0:1 Gräf-Pleschke (11.), 0:2 Beer (13.), 1:2 Altarsha (38.), 2:2 Schauer (79.).