24.10.2021, 14.30 Uhr: SV Alach - ESV Lok 4:1 (2:1)


Mit dem Ausfall der fast kompletten Hintermannschaft, nahm Lok zunächst die Initiative in die Hand. Gräf-Pleschke’s energisches Solo mit Pass auf Sabbagh nach acht Minuten brachte auch den Erfolg. Doch sie legten wieder mal nicht nach. So nutzte Alach mit ihrer ersten und zweiten Ecke, jeweils mit Kopfball das Spiel zu drehen. Nach der Pause stand dann mehrfach Schiri David Wolf im Mittelpunkt. Zunächst kein Pfiff beim Foul an Bernhardt (47.), dann beim Handspiel im Strafraum (54.), entschied er falsch. Dazu viele kleine Fouls, die in der Endphase ausarteten. Das war den Gastgebern fast egal, die inzwischen wieder nach einem Eckball und dem einzig heraus gespielten Tor schon auf 4:1 erhöht hatten.

Lok: Oschmann, Gutzeit, Frenzel, Lange, Michels (79. Beer), Rieth, Sabbagh, Müller, Morita (32. D. Schmidt), Gräf-Pleschke, Bernhardt (87. Kowaljow).

Tore: 0:1 Sabbagh (8.), 1:1 Kurze (31.), 2:1 Blass (36.), 3:1 Diemann (67.), 4:1 Kurze (83.).