20.04.2024 15.00 Uhr SG An der Lache Erfurt - ESV Lok 3:1 (0:1)


Beide Teams mit viel Angriffslust, aber auch ohne die großen Chancen in Hälfte eins. Die erste für den Gastgeber, als Titus Herrmann einen Eckball von der Linie köpfte (18.), die zweite für Lok mit Erfolg. Nach langem Abschlag von Julian Niedlich verlängert Kevin Groß per Kopf auf den durchgelaufenen Patrick Gräf-Pleschke, der nicht mehr aufzuhalten war (26.). Auch die nächste für den Lok-Kicker, doch diesmal verzog er den Ball (29.). Mit dem völlig unnötigen Foul im Strafraum kam Lache nach gut einer Stunde ins Spiel (66.). Daran. dass sie es dann noch drehten, war auch Schiedsrichter Andreas Sichardt wesentlich beteiligt. Erst mit völlig überzogenen Rot für Jannic Tirschler (auch Gegenspieler Martin John sah es anders…), dann noch mal Rot für Sorinel-Ionut Bitica nach einem Foul und einem Handspiel wenig später im Strafraum. Dass es kein Handspiel war, bewies Julian Niedlich, der den zweiten Elfer parierte. Doch die Lücken mit zwei Spielern weniger wurden immer größer. Der Gastgeber nutzte dies und entschied am Ende das Spiel für sich.

Tore: 0:1 Gräf-Pleschke (26.), 1:1, 2:1 Werner (66./FSS, 81.), 3:1 Höhne (88.).