Nachrichten und Aktuelles
04.03.19 14 Uhr Pokal-Viertel-Finale ESV Lok Erfurt I – TSV Kerspleben 2:1 (1:0)Gepostet am 04.03.2019 05:33 von StuhrWenn der Kopf stimmt, wenn die Disziplin eingehalten wird, kann man großes erwarten. So war die Einstellung zum Spiel und alle hielten sich an die Anweisung. Mit Kerspleben kam der zweite Kreisoberligist nach Daberstedt im Pokal. Nach Stotternheim, nun das nächste Weiterkommen. Die über 100 Zuschauer sahen nicht viele Möglichkeiten, aber zu jeder Minute ein leidenschaftliches Spiel der Einheimischen. Dazu ein Freistoß nach neun Minuten von Van Hooff, den der ehemalige Lok-Keeper Becker nur an Latte fausten konnte und von da schon über der Linie war, als Gräf-Pleschke dem Spielgerät noch den letzten Kick gab. Und wenn das Geschoss von Müller nur sieben Minuten später eingeschlagen hätte, von Becker um den Pfosten gewickelt, Kerspleben hatte nicht viel dagegen zu setzen. Zwar hatten sie mehr gefühlte Ballkontakte, auch bis weit in die zweite Halbzeit, aber ohne jemals Schmidt im Lok-Tor zu erschrecken. Es war schon clever, wie Lok die Gäste kommen ließ, ohne etwas zuzulasse |
Ü45 im PokalendspielGepostet am 03.03.2019 09:10 von StuhrMit einem knappen 2:1 setzte sich die Ü45 des ESV Lok im Halbfinale des Kreispokals gegen den SV Empor Erfurt durch. Durch Tore von Dobereiner und Quietzsch, beim zwischenzeitlichen Ausgleich von Schwarz, war es sehr eng bis zum Abpfiff. Beste Gelegenheiten ließ Lok liegen, auch mit einem sehr guten Karsten John im Empor-Tor. Ein Wiedersehen gab es mit Jörg Reichert und Sören Schwarz, die Ende der 90-er Jahre in der ersten Mannschaft des ESV aufgelaufen waren. Im Endspiel wartet nun der VfB GW am 1. Juni auf den ESV. Der Austragungsort wird noch festgelegt. |
02.03.19 11 Uhr ESV Lok Erfurt A2 - Herbsleben 3:4 (1:2)Gepostet am 04.03.2019 09:26 von twIm Nachholespiel gegen Herbsleben mussten unsere A-Junioren eine weitere Niederlage einstecken. |
02.03.19 Pokalhalbfinale B-Junioren FC Erfurt Nord – ESV Lok Erfurt 3:1 (0:1)Gepostet am 03.03.2019 07:25 von StuhrAuch wenn der Gastgeber optisch mehr am Ball war, Loks Walizada traf nach einer halben Stunde genau in den Winkel und belohnte sich selber mit einer sehr auffälligen Partie. Mit mehr Mut und sehr guten Möglichkeiten verpasste Lok nach der Pause gute Möglichkeiten. Erst von Rein, dann Fazekas und Walizada innerhalb einer Viertelstunde. So war der Ausgleich ein Geschenk, als der Ball als Aufsetzer im kurzen Eck ein kullerte. Und beim zweiten Treffer der Nordler der Ball im oberen Eck, eigentlich als Flanke gedacht einschlug. Zu allem Überfluss lenkte Loks Meinhold einen Ball unglücklich ins eigene Netz und Lok konnte nicht mehr den Einzug ins Finale beeinflussen. |