Im Nachholspiel der Kreisoberliga für D-Junioren mussten Lok’s Buben gegen den Tabellenersten, dem FC Rot-Weiß Erfurt U11 am Samstag bestehen. Es war auch das einzige Spiel im Nachwuchs für den ESV Lok, welches zur Austragung kam. Nur wurde das Spiel kurzfristig ins Steigerwaldstadion gelegt, da der Kunstrasen in Daberstedt vom ESB anderweitig vergeben wurde. So mussten die Lok-Kicker bereits um 9.00 Uhr beim Primus der Staffel antreten.

Für das zweite November-WE waren neun Spiele für die Teams des ESV angesetzt.

Mit Beginn des Novembers, waren an diesem ersten Samstag des Monats (2.11.) zunächst drei Mannschaften des ESV Lok aktiv.

Bereits am Freitag (25.10.) kam es zur Austragung von drei Punktspielen. Dabei empfing Lok‘s E1 die von Empor Erfurt. Diese machten von Beginn an Druck auf das Tor von Henri Thater, der sich auch gleich mehrmals auszeichnen konnte. Gegen den Flachschuss nach zehn Minuten war er aber machtlos. Lok nun auch mit Möglichkeiten, jedoch nach Standards (Eckbälle) nicht erfolgreich. Auch ein Geschoss von Evan Huigen strich übers Tor, wie ein abgefälschter Schuss der Gäste. Gleich nach dem Wechsel war wieder Henri Thater gefragt, der zwei Einschüsse verhinderte. Mit dem Ausgleich von Jannik Merten nach Eckball von Bruno Schlegel war Lok besser im Spiel (31.). Hatte auch durch Bruno Schlegel die nächste Chance. Mit einer wilden Abwehrschlacht, die Lok erfolgreich überstand, ging es in die Endphase des Spiels. Doch im Endspurt, auch durch zu viele Wechsel, geriet das Spiel wieder in die Hände der Gäste und Lok verlor noch 1:4.

Bereits am letzten Mittwoch (16.10.) hatten die B-Junioren in einem Testspiel die gleichaltrigen der Kreisoberliga Mittelthüringen aus Haarhausen zu Gast. Diese vom Fuße der Wachsenburg erwiesen sich als ein guter Gegner, der wie die Lok sehr lauffreudig über die gesamten 80 Minuten wirkten. Mit dem ersten Querpass von Paul Haubert auf Max Müller hieß nach zwei Minuten schon 1:0. Als Arthur Blumbach noch einen Freistoß ans Lattenkreuz folgen ließ, antworteten die Gäste auch mit einem Alutreffer. Sehenswert der Stechpass von Richard Spangenberg auf wiederum Max Müller nach 24 Minuten zum nächsten Tor. Mit viel Bereitschaft auf beiden Seiten zu einem schnellen Spiel kam der Gast noch vor der Pause zum Anschluss. Mit seinem dritten Tor, diesmal war Jacob Schumacher der Vorbereiter, hatte Max Müller seine Dienste an diesem Abend erledigt und überließ Ismail Uslu, als dieser den Ball sich eroberte, um das nächste Tor zu erzielen. Nur acht Minuten gespielt in Hälfte zwei verga

Bereits am 6. Oktober war das Nachholspiel der 2.Männer im Kreispokal gegen die zweite Mannschaft der SG An der Lache. Bei bestem Fußballwetter trafen sich die beiden Erfurter Mannschaften auf dem Kunstrasen in Daberstedt zu einer der letzten offenen Pokalspiele der 2.Runde. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit bei der beide Mannschaften hochkarätige Chancen hatten, fiel der erste Treffer nach einem Torwartfehler des Gäste-Keepers. Nachdem ihm der Ball über den Fuß rutschte, hatte der nachsetzende Pascal Trende keine große Mühe den Ball im leeren Tor unterzubringen. Zu erwähnen in dieser Zeit die gute Leistung von Felix Meier im Lok-Tor, der zweimal in höchster Not glänzend parierte. Die zweite Halbzeit verzeichnete die Heimmannschaft mehr Spielanteile, konnte aber zu wenige Vorteile aus einer offensiveren An der Lache-Mannschaft schlagen, welche jetzt mehr Räume in der eigenen Hälfte anboten. Die Lokdefensive stand größtenteils sicher, was das Ergebnis einer geschlos

Mit dem Nachholspiel der B-Junioren vom letzten Dienstag (24.9.) gegen den FC Union Erfurt auf dem Kunstrasen Johannesplatz, verabschieden sich die Junioren in die Herbstferien.

Am Weltkindertag, in Thüringen sogar als Feiertag deklariert, war die C-Jugend des ESV Lok am letzten Freitag (20.9.) zu Gast in Großrudestedt. Nach einem 0:3-Rückstand, kam Lok bis zur Pause nochmal zurück. Jannik Höringklee mit einem 30-Meter-Freistoß und einem verwandelten Elfmeter, sowie Justin Höhn im Nachschuss in der Schlussminute der ersten Halbzeit zum 3:3. Doch wie schon in Hälfte eins war Lok sehr anfällig bei den schnellen Gegenstößen. Dreimal ließ Großrudestedt gegen die teilweise schon überforderte löchrige Abwehr der Lok das Netz zappeln. Grund auch der vielen Umstellungen in der Formation, wo einige Spieler nicht mit ihrer neuen Aufgabe klar kamen und mit 3:6 verloren.