Auf und im Gelände des Sportplatzes in Daberstedt sind einige Verschönerungen fast abgeschlossen, beziehungsweise noch im Gange. Zum einen hat die Firma Rohde (Tief- und Straßenbau) den gesamten Bereich vor dem Vereinsheim neu gepflastert. Während hier nur noch die Verdichtung des Ausfugsandes hergestellt werden muss, wird im Vereinsheim ein neuer Anstrich der Wände vorgenommen. Hier hat sich Norbert „Haschi“ Liedtke, Urgestein des ESV Lok den Pinsel und die Rolle selber in die Hand genommen. Unterstützt von vereinzelten Spielern, die immer unter Vorsicht des Kontaktes miteinander kommunizieren, sollen die Räume wieder hell erleuchten. Zeit bleibt, auch durch die Verlängerung der ungewollten Spielbetriebs-Unterbrechung durch den Coronavirus nun inzwischen bis zum 19. April. Bis dahin bleibt das Gelände ganztägig für alle gesperrt. Auch wenn immer wieder mal ein paar Jugendliche den Ball rollen lassen wollen. Der Spielbetrieb ruht, das Training aller Teams ebenso, wie auc

Durch den Coronavirus hat sich auch der Kreisfachausschuss Erfurt/Sömmerda für eine Pause entschieden. In allen Altersbereichen ist zunächst bis zum 31. März sämtlicher Spielbetrieb eingestellt. Auch das Training soll möglichst nur in ganz geringen Maßen durchgeführt werden. Der ESV Lok hat sich vorerst für den völligen Ausfall entschieden. Eine Vorsichtsmaßnahme, die alle respektieren sollten und auch einhalten sollten. Wie es in drei Wochen weiter gehen wird entscheidet der Deutsche Fußballverband in einer außerordentlichen Sitzung am Montag, dem 16.3.

Der große Start in die Rückrunde. Außer unserer ältesten (Ü45) und der jüngsten (G) Mannschaft sollten alle Teams des ESV am ersten Märzwochenende zum Einsatz kommen. Doch durch Krankheitsausfälle (C1 und C2) oder Unbespielbarkeit der Rasenplätze (B2 und E2) fielen kurzfristig einige Spiele aus.
Das erste zur Austragung gekommene Spiel am Freitagabend war sehr ernüchternd für die E1 des ESV. Gegen den Tabellenletzten Motor Gispersleben unterlagen sie mit 0:5. Zwar hatten sie mit zwei Pfostenschüssen zunächst die besseren Chancen, doch zu viele individuelle Fehler und eine schlechte Abspielquote, die Gispersleben fünfmal ausnutzte.
Das zweite Spiel mit den Ü35. Nach ihrem grandiosen Einzug ins Pokalendspiel vor einer Woche gegen Walschleben, wollten sie ihre Leistung auch in der Meisterschaft gegen den VfB Grün-Weiß Erfurt wiederholen. Die Leistung war nicht die gleiche, aber das Ergebnis stimmte: 1:0. Und dies sehr kurios! Nachdem sich für beide Mannschaften nic