Auch beim Wintercup des SV Olympia Haßleben, ausgetragen in Gebesee, holten Loks F-Junioren den nächsten Pokal. Angetreten mit zwei Mannschaften wurden sie beide Gruppensieger. Lok I mit einem 0:0 gegen Kölleda, einem 3:0 gegen Udestedt (2x Chris und Justin) und nochmals 3:0 gegen Witterda (2x Flo und Leo), machte Lok II es noch besser. Nach einem 2:1 gegen Walschleben (2x Jacob), folgte ein 2:0 gegen Haßleben (2x Jannik) und ein 1:0 gegen Hochstedt (Felix). So trafen sie als jeweilige Gruppensieger nicht gegeneinander. Nachdem Lok II sich mit einem 2:0 gegen Kölleda (Jannik und Felix) ins Finale bugsierte, hatte Lok I mehr Mühe. Erst nach einem torlosen Spiel entschied das 6-Meter-Schießen. 2:1, zweimal Chris, nachdem Louis den vorletzten Schuss gehalten hatte. So kam es zum internen Aufeinandertreffen, mit einem späten Tor von Emil für die Lok II, da schon vor dem Endspiel der Sieger feststand: ESV Lok!

In einem spannenden Turnier um den Meistertitel der Ü45, wurden unsere Männer Hallenmeister. Nach einem 1:0 gegen Empor (Tor: Obstfelder), nochmals 1:0 gegen Grün-Weiß (Dobereiner), folgte ein 4:0 (2x Geissler, Dobereiner, Hocke). Als Lache gegen Empor nur ein 1:1 gegen Empor erspielte, hatte Lok gegen Marbach eine Vorentschiedung auf dem Fuß. Aber sie machten es spannend und erreichten auch nur ein 1:1 (Geissler). So war das letzte Spiel des Tages auch ein echtes Endspiel. Mit einem Tor vorne reichte Lok ein Remis. Beide Teams ließen sehr gute Chancen liegen, kamen zu keinem Treffer, was Lok zum Titel verhalf.

Zwei lange Fußball-Wochenenden (11.-13.1. und 18.-20.1.) mit 68 Mannschaften aus 29 Vereinen in allen Altersgruppen wurden beim Kaufland-Cup des ESV Lok Erfurt nicht nur die besten Mannschaften mit Pokalen geehrt, auch für den besten Torschützen und Torhüter, wie auch dem besten Spieler.

Nach dem Sieg beim Kaufland-Cup, holten sich die Schützlinge von Timo Schwolow den nächsten Hallentriumph. Fünf Gegner in der Erfurter Thüringenhalle beim Turnier des SV Blau-Weiß 52/Eintracht Erfurt. Fünf Siege, kein Gegentor. Jeweils mit einem 3:0 gegen Großrudestedt und Weißensee, folgte ein 2:0 gegen Gräfenroda und ein denkbar knappes 1:0 gegen BW 52/Eintracht Erfurt. Zum Abschluss wie entfesselt gegen Arnstadt noch ein 8:0, erhielt auch noch Emil Kühn den Pokal des besten Torschützen.