Links oben. Trainer Marcus Borris, Daniel Schmeißer, Marcel Schröder.
Von oben nach unten: Carlo Müller, Julian Niedlich, Florin-Paul Musta, Erik Tonkel, Mark Buschmann, Maximilian Fischer, Maximilian May, Moritz Lange, Tim Clausnitzer, Patrick Gräf-Pleschke, Mohammad Faez Sabbagh,
Nil Pesavento, Majd Khalaf, Martin Bernhardt, Rachidi Junior Bawa Fousseni, Bruno Bor, Fabrice Borris, Eric Heyer, Lenard Regel, Jannic Tirschler, Marven Vitzthum, Maximilian Schröter
01.12.2024 14.00 Uhr ESV Lok - TSG Stotternheim 3:2 (1:1)Gepostet am 02.12.2024 12:21 von AS Mit dem ersten langen Ball, als Julian Niedlich mit seinem Abschlag Jannic Tirschler bediente war das Spiel schnell eröffnet (4.). Lok versuchte es spielerisch, Stotternheim immer wieder mit langen Bällen, auch mit einem Schussversuch, den Lok’s Torwart um den Pfosten wickelte (15.). Doch die mehrheitlichen Möglichkeiten lagen bei der Heimmannschaft. So die größte Chance nach 34 Minuten, als Jannic Tirschler den Ball am langen Pfosten vorbei zieht. So kam der Ausgleich mit einem Hieb aus dem Hinterhalt genau in den Winkel (40.) für die Gäste zum richtigen Zeitpunkt. Eröffnet wieder mit einem schnellen Tor wurde die zweite Halbzeit. Jannic Tirschler in seinem 50. Punktspiel nach einem Zauberpass von Nil Pesavento. Doch die Gäste zeigten nun auch ihren Willen, um ihre schlechte Tabellensituation zu verbessern. Nach einer starken Parade von Lok’s Torwart welche zum Eckstoß führte, kam der erneute Ausgleich. Der Ball wie im Flipperautomat landete zum Abschluss beim freistehe |
15.11.2024 15.00 Uhr ESV Lok - SV Fortuna Ingersleben 2:5 (0:0)Gepostet am 18.11.2024 09:47 von AS Mit einem enorm hohen Anschieben der Gäste in der ersten Halbzeit, hatte Lok einige brenzlige Situationen zu überstehen. Und das schon sehr früh, als nach einem Fehler der Queralu half und Julian Niedlich einen flachen Ball um den Pfosten lenkte (10./11.). Doch da stand in der Lok-Abwehr mit dem überragenden 18-jährigenTim Clausnitzer ein Bollwerk, der alles bereinigte. Auch etwas bescheiden die Möglichkeiten für die Lok, wie der Kopfball von Martin Bernhardt (26.) oder ein Weitschuss von Marven Vitzthum (41.), als der Keeper zu weit vor seinem Tor postiert war, ging es torlos in die Pause. Dass es dann noch sieben Tore werden sollten, lag auch an der hohen Effektivität der Gäste. Zunächst aber mit einem Zaubertor von Nil Pesavento, als er nach einem Fehlpass das Spielobjekt in den oberen Winkel zirkelte (54.), schien sich Verteilung der Spielanteile zu drehen. Doch die schnell kombinierenden Fortunen, auch weil jeweils der Zuspieler zu spät gestört wurde, drehten das Spiel |
10.11.2024 14.00 Uhr SG Einheit Schwerstedt - ESV Lok 2:3 (1:3)Gepostet am 11.11.2024 09:44 von AS Mit einem bestens herausgespielten ersten Tor, als Majd Khalaf zu Jannic Tirschler passt und dieser weiter zu Nil Pesavento, war das Spiel eröffnet (10.). Den Ausgleich vier Minuten später muss sich Maximilian May auf sein „Haupt“ schreiben, als er einen Freistoß aus den Händen gleiten ließ. Wieder waren nur drei Minuten gespielt, als Janni Tirschler mit seiner zweiten Vorlage Rachidi Junior bedient. Und wieder im gleichen Zeitabschnitt Lok-Tor drei. Wieder Jannic Tirschler mit dem ersten Ballkontakt, scheitert aber am Torwart, ist Nil Pesavento im Nachschuss zur Stelle. Danach einiges an Möglichkeiten um das Spiel vorzeitig zu entscheiden, ging es in die zweite Halbzeit. Diese stand dann ganz im Zeichen des Schiedsrichters, der völlig von seiner Linie ab kam. Entscheidungen hüben wie drüben traf und für viel Kopfschütteln bei beiden Lagern sorgte. So wurde es nochmals eng, als Schwerstedt mit einem direkt verwandelten Freistoß zum Anschluss kam. |
27.10.2024 15.00 Uhr ESV Lok - SG An der Lache Erfurt 5:2 (1:1)Gepostet am 28.10.2024 10:53 von AS Es war noch nicht einmal eine Minute gespielt, musste Lok mächtig durchatmen. Nach Rückpass, mit der Hand aufgenommen von diesmal im Tor stehenden Maximilian May, führte zum Freistoß aus zehn Meter. Es blieb ein Schreck, Lok steckte es weg und ein sehr intensives Spiel und schnelles Spiel entwickelte sich. Beide Teams mit Drang zum Tor, zahlreichen Abschlüssen, doch die guten fehlten noch. So fielen beide Tore in Halbzeit eins nur durch Strafstöße. Zunächst nach Foul an Jannic Tirschler verwandelt Tim Clausnitzer (18.) und drei Minuten vor der Pause führt der vehemente Einsatz von Mark Buschmann zur gleichen Ausführung. Waren beide bis dato noch auf Augenhöhe, erhöhte Lok das Tempo. Und dies zahlte sich aus. Mit dem Steckpass von Rachidi Junior auf Jannic Tirschler bestens gespielt zum 2:1 (58.), hatte der Lok-Stürmer gleich noch zwei Chancen, bevor er doch sein zweites Tor nachlegte. Nach einem flachen Freistoß von Nil Pesavento durch den gesamten Strafraum, schob er das |
19. 10.2024 15.00 Uhr SG SV Empor Buttstädt - ESV Lok 4:0 (1:0)Gepostet am 24.10.2024 10:10 von AS Bei der Spielgemeinschaft Buttstädt mit Aue Großbrembach konnte Lok in der letzten Saison einen 2:1-Sieg verbuchen. Da waren an diesem Tag Welten dazwischen. Mit einem Schussversuch von Rachidi Junior und einem Kopfball von Max Fischer in der ersten Halbzeit die beide das Ziel verfehlten, war es einfach zu wenig. Wie einfach es geht, zeigte der Gastgeber. Zweimal per Kopf (1:0, 4:0) nach Standards und zweimal nach schnellen Spiel. Der führende spielt den Ball, lässt „klatschen“ und läuft sich weiter frei. Eigentlich ganz einfach… Nach dem fürchterlichen Spiel vor einer Woche, dem „luftigen Verteidigen“ diesmal, sollte nicht mehr über Probleme sprechen, sondern müssen Lösungen gefunden werden. Die Art & Weise muss sich grundlegend ändern, denn die Saison neigt sich der Winterpause, wo endlich Punkte eingefahren werden müssen. |
13. 10.2024 15.00 Uhr ESV Lok - SF Marbach 0:5 (0:1)Gepostet am 22.10.2024 10:50 von AS In einer mehr als überschaubaren ersten Halbzeit, enttäuschte Lok am Ende auf ganzer Linie. Bis zur Pause nutzte Marbach einen unglücklichen Handstrafstoß zur Führung. Hatte bereits nach einem straffen Schuss, den Julian Niedlich übers Tor lenkte den ersten Abschluss (15.). Der Ausgleich durch Rachidi Junior bleib aus (36.). Als dieser am Torwart scheiterte, wie auch Erik Tonkel kurz vor der Pause (42.), Marbach auch mit zwei Schussversuchen verzog, kam der Halbzeitpfiff. Waren beide bis dahin mehr als zurückhaltend, folgten zehn Minuten der besseren Art. Zunächst rettet Carlo Müller auf der Linie, im Gegenzug streicht ein Kopfball von Max Fischer knapp vorbei, Marven Vitzthum im eins gegen eins nur zur Ecke und nochmals Max Fischer der wieder den Schlussmann der Gäste als Sieger sieht. Genau so unglücklich wie das erste Gegentor, das nächste. Nach einer Flanke streicht der Ball Carlo Müller über den Scheitel und auch über Lok‘s Torwart zum 0:2 (54.). Lok kam dann ni |
29.09.2024 15.00 Uhr ESV Lok - SG SV BW Gangloffsömmern 7:2 (4:2)Gepostet am 30.09.2024 10:37 von AS In diesem mehr als wichtigen Spiel begann Lok mit einem Feuerwerk. Schon nach zwei Minuten prüft Bawa Fousseni, für alle Rachidi Junior den Torwart und Jannic Tirschler ist im Nachschuss zur Stelle. Nur eine Minute später schickt Nil Pesavento, Rachidi Junior zum 2:0 auf die Reise. Im Minutentakt Chance auf Chance, war es wieder Jannic Tirschler der eine Flanke von Rachidi Junior zum nächsten Tor veredelte (19.). Doch dann kamen zehn Minuten Schlendrian in die Reihen. Der Gast kam mit zwei Toren heran, als man schon die jeweiligen Vorbereiter nicht rechtzeitig störte. Maximilian Fischer mit Lattentreffer rüttelte alle wieder auf (26.) und das Zuspiel von Jannic Tirschler auf Rachidi Junior, der den Ball aus spitzen Winkel unter’s Dach hämmert ging es mit 4:2, als beide Teams jeweils noch eine Großchance ausließen, in die Pause. Hatte in Hälfte eins wahrscheinlich noch nicht genug mit seinen zwei Toren, legte der schlaksige Jannic Tirschler noch einen Hattrick nach. Zunächs |
15.09.2024 15.00 Uhr TSV Kerspleben - ESV Lok 2:3 (2:2)Gepostet am 16.09.2024 18:24 von AS Die ersten Punkte der Saison wurden überschattet von der schweren Verletzung von Fabrice Borris in der vorletzten Minute des Spiels. Bis dahin lieferten sich beide Teams ein packendes Duell mit schönen Toren und vielen guten Spielzügen. Nil Pesavento nach Anspiel von Rachidi Junior eröffnete früh die Begegnung. Mit einem direkt verwandelten Freistoß glich Kerspleben aus und ging in Führung nach einem mustergültigen Spielzug. Mit dem nächsten Freistoß, diesmal für Lok, zirkelte Rachidi Junior den Ball auch direkt ins Netz. Mit einer ganz starken ersten Viertelstunde nach der Halbzeit, verpasste Lok mehrmals das nächste Tor. Konnte sich dann auf Julian Niedlich verlassen, der mit einer Parade den Ball um den Pfosten wickelte. Beiden Teams merkte man an, dass sie mit einem Punkt nicht zufrieden waren. Nach Notbremse gegen Maximilian May, es gab nur Gelb, ging es in die letzten Minuten. Fabrice Borris durchgebrochen, konnte nur noch vom Torwart per Foul gestoppt werden und es g |
01. 09.2024 12.30 Uhr FC Union Erfurt - ESV Lok 6:0 (2:0)Gepostet am 03.09.2024 07:58 von AS Beim Favoriten der Kreisoberliga war auch im fünften Spiel der Saison wenig zu holen. Doch muss sich Lok den Vorwurf machen, Geschenke mehr als verteilt zu haben. Und dies genau an ihren ehemaligen Mitspieler Andre Hoffmann. Beim ersten Tor, wie auch beim zweiten freistehend, nahm er diese dankend an. Union war natürlich der verdiente Gewinner, doch kopflos und ohne Ideen war es diesmal mehr als eindeutig gegenüber den ersten Spielen der Saison. So war Carlo Müller gleich dreimal Retter in höchster Not, als es lange noch 0:1 stand. Die wenigen Möglichkeiten die Union zuließ, wurden aber auch nicht genutzt. Zwei Tore gleich nach dem Seitenwechsel, Andre Hoffmann mit seinem dritten Tor und eine gedachte Flanke wird zum Treffer vier. Das Spiel da schon entschieden, waren es jetzt kurze Momente, wo eine Resultats-Verbesserung möglich war. Doch ausgespielt bei Tor fünf und eine zu kurze Rückgabe beim letzten, hat Lok jetzt zwei Wochen Zeit dieses zu verarbeiten. Grund, das Heimspi |
25. 08.2024 15.00 Uhr ESV Lok - VfB Grün-Weiß Erfurt 2:3 (1:1)Gepostet am 27.08.2024 13:02 von AS Die ganz starke Anfangsweise des Spiels hätte eigentlich gereicht für einen Sieg der Lok. Schon nach zwei Minuten der weite Abschlag von Julian Niedlich auf Jannic Tirschler war vielversprechend und es stand 1:0. Dann hätte der Lok-Stürmer mit weiteren drei hochprozentigen Chancen schon für die Entscheidung sorgen können. Doch scheiterte er wieder nach langen Bällen jeweils am guten Schlussmann der Gäste. So war der Ausgleich nach zwanzig Minuten fast schon wie eine Ohrfeige. Die Riesenchance zum nächsten Lok-Tor vergab Martin Bernhardt aus fünf Meter freistehend, als er den Ball übers Tor jagte (27.) und bei einem Drehschuss von Rachidi Junior war wieder der Torwart Sieger (33.). Die größte Tat vor der Pause von Julian Niedlich, als er einen Kopfball aus drei Meter um den Pfosten wickelte (42.). Da hatte das Spiel der Lok schon einen Bruch erlitten, als Jannic Tirschler und Maximilian Fischer verletzt ausgewechselt waren. So übernahm immer mehr der Gast das Kommando, doc |
18.08.2024 15.30 Uhr SG SC 1910 Vieselbach/Hochstedt - ESV Lok 4:2 (2:1)Gepostet am 20.08.2024 13:14 von AS Beide Teams waren von Beginn bis hin zum letzten Spielzug in dieser Partie auf Angriff eingestellt. Die erste große Chance hatte Jannic Tirschler schon nach sechs Minuten, scheiterte aber am herauslaufenden Torwart. Vieselbach suchte immer wieder die langen Bälle und hatte damit auch gleich zweimal Erfolg. Die beste Aktion über Rachidi Junior zu Jannic Tirschler auf Nil Pesavento führte zum Anschlusstreffer nach gut einer halben Stunde. Der Ausgleich lag in der Luft, aber der fiel noch nicht. Noch nicht, weil Schiedsrichter Wilhelm Lindner in der letzten Minute der ersten Halbzeit dem ESV einen klaren Elfmeter verwehrte. Rachidi Junior war in einem Solo von der Mittellinie bis in den Strafraum gedrungen und kam zu Fall. Der Pfiff kam, aber, es gab Freistoß für die Hausherren. Es war seine Entscheidung, die bis nach Spielende noch diskutiert wurde. Lok nahm den Kopf hoch und kam nun doch zum Tor. Über Florin Musta zu Jannic Tirschler, legt Moritz Lange den Ball ins lange Eck. Wä |
11.08.2024 15.00 Uhr FC Borntal Erfurt - ESV Lok 2:0 (0:0)Gepostet am 12.08.2024 11:05 von AS Die wenigen Zuschauer, auch wegen der mehr als sommerlichen Temperaturen, suchten die schattigen Plätze am Borntal. In einem sehr kampfbetonten Spiel entschied erst spät ein Glücksschuss den Spielablauf. Zunächst war Lok immer wieder auf der Suche mit Pässen in die Tiefe, die dann aber nicht den Abschluss fanden. So war Loks Torwart Julian Niedlich mehrfach Garant, dass es lange torlos blieb. Umso überraschter fand aber dann, ja war es eine Flanke oder ein gewollter Drehschuss von der Seitenauslinie, der Ball den Weg ins obere Eck. Hektik breitete sich aus in den letzten Minuten. Gelb/Rot für Borntal und Rot für Lok heizte dies noch an. Mit letzten Kräften wollte Lok die zweite Saisonniederlage verhindern, hatte durch Rachidi Junior auch noch einen fulminanten Schuss knapp übers Quergestänge, machte Borntal mit dem letzten Konter sein zweites Tor. |
04. 08.2024 15.00 Uhr ESV Lok - SpVgg Eintracht Erfurt 1:2 (0:0)Gepostet am 05.08.2024 10:37 von AS Mit einer ganz komfortablen Anfangsphase, nur unterbrochen, als Eintracht auch sein Dasein anmeldete, kamen auch die Chancen. Maximilian May scheitert am Torwart (24.), Moritz Lange verzieht knapp (29.), Nil Pesavento kommt im Strafraum zu Fall und der Pfiff bleibt aus (37.), Jannic Tirschler (40.) und Rachidi Junior kommen auch nicht am Schlussmann vorbei. Nach der nächsten Großchance in Hälfte zwei, als der Abschluss von Nil Pesavento zur Ecke gerettet wird (57.), kam es wie es kommen musste. Nach einem lang gezogenen Freistoß ist in einer Traube von Spielern der Ball plötzlich im Tor (65.). Und es sollte noch brutaler werden, als nur zehn Minuten später in einer sehr abseitsverdächtigen Position das 0:2 fällt. Zugegeben, Eintracht machte es in dieser Phase auch sehr clever und ließ bis auf den Anschlusstreffer von Marin Bernhardt, der den Ball aus 20 Meter genau neben den Pfosten setzt, nichts mehr „anbrennen“. Auch mit etwas Glück bei den beiden Toren und als Lok sein |
22.06.2024 15.00 Uhr SV Concordia Riethnordhausen - ESV Lok 0:9 (0:5)Gepostet am 24.06.2024 13:50 von AS Beim feststehenden Absteiger hatte Lok einen Blitzstart. Kevin Groß im Nachsetzen und Andre Hoffmann, als er einen Fehlpass ausnutzte. Gegen die fast nur in der Abwehr stehenden Gastgeber tat sich Lok danach schwer. Sie kombinierten auch zu wenig. Der Doppelschlag von Nil Pesavento und der Treffer von Patrick Gräf-Pleschke bis zur Pause, war dann doch Ausdruck der Überlegenheit. Aber irgendwie fehlte etwas Frische, um noch mehr Farbe ins Spiel zu bringen. So war es Andre Hoffmann vorenthalten in seinem letzten Spiel für die Lok die Höhepunkte zu setzen. Nach Flanke von Justin Frank und nach einem Zuspiel von Maximilian Fischer versenkte er die Bälle volley. Bei seinem direkten Freistoß ans Quergestänge auch beteiligt, köpft Maximilian Fischer ein und dieser leitet in der letzten Minute auch den letzten Ball für Andre Hoffmann’s vierten Treffer vor. |
15.06.2024 15.00 Uhr SG BW Gangloffsömmern/Schilfa - ESV Lok 2:9 (2:5)Gepostet am 17.06.2024 11:22 von AS In einer sehr abwechslungsreichen ersten Halbzeit, wo der gegen den Abstieg kämpfende Gastgeber nur von der Effektivität der Lok überrollt wurde, fiel die Entscheidung eigentlich erst nach einer Stunde endgültig. Begonnen mit einem Lupfer über alle von Andre Hoffmann und seinem Zuspiel zu Jannic Tirschler, war Lok früh in Führung. Viel Mut und einige Abschlussmöglichkeiten hielten die Gastgeber im Spiel. Zweimal zum Anschlusstreffer, war es Torjäger Andre Hoffmann, der am Ende mit fünf Treffern alle Hoffnungen der Blau-Weißen zerstörte. Mit einer Drangphase nach der Pause, als innerhalb von fünf Minuten vier Tore fielen, ragten in dieser Zeit vor allem Nil Pesavento mit drei Vorlagen, sowie Jannic Tirschler mit viel Drang heraus. Mit dem Blick auf die Anzeigetafel um das Ergebnis noch zweistellig zu gestalten, verkrampfte das Lok-Spiel ein wenig. Dieses Spiel in der Hinrunde gedreht, muss Lok nun am letzten Spieltag nochmal reisen. Wohin die Reise für Ganglöffsömmern ge |
09.06.2024 15.00 Uhr ESV Lok - VfB Grün-Weiß Erfurt 2:1 (1:1)Gepostet am 13.06.2024 10:11 von AS In einem fast über die gesamte Spielzeit recht kampfbetonten Spiel, hatten die Grün-Weißen die erste beste Idee. Nicht aufzuhalten von links kommend, schlägt das Spielobjekt am langen Pfosten ein. Völlig unnötig, als man die Situation schon hätte viel früher klären können. Gefährlich wurde es eigentlich nie, nur wenn beide Tempo ins Spiel brachten. So beim ersten Schuss von Andre Hoffmann (32.) und acht Minuten später, als Patrick Gräf-Pleschke in den Strafraum eindringt und zu Fall kommt. Andre Hoffmann verwandelt zum Halbzeitpfiff. Das Lok-Spiel wurde zunehmend besser. Doch beste Möglichkeiten blieben auf der Strecke. Auch für die Grün-Weißen, die ab Minute 57 nach einer roten Karte dezimiert waren. Torabschlüsse suchten beide, als nur noch einer zum Erfolg führte. Nach Stechpass von Carlo Müller, überwindet aus halbrechter Position Nil Pesavento den Schlussmann der Gäste (77.). Ein Arbeitssieg, der nun endgültig reichen dürfte, um nichts mehr mit einem direkt |
02.06.2024 15.00 Uhr SV 1916 Großrudestedt - ESV Lok 3:1 (1:0)Gepostet am 05.06.2024 13:58 von AS Eine Niederlage, die nicht sein musste. In einer sehr guten ersten Halbzeit, wo man nur vergaß aus sehr guten Möglichkeiten Kapital zu schlagen, bestraften sie sich selber in der letzten Minute. Nach einem Einwurf tippt der Ball noch zwei im Strafraum auf und rutscht zum freistehenden Torschützen. Auch zu Beginn der zweiten Hälfte viel Drang nach vorne. Lohn dafür, als Nil Pesavento zu Fall kommt und Daniel Schmeißer den Strafstoß sicher verwandelte. Und auch beim zweiten Gegentor viel Mithilfe. Nach eigenem Eckball kann ein ganz langer Ball nicht mehr verteidigt werden. Regelrecht unnötig, als nach Meckerei ein Freistoß kurz abgelegt den Einheimischen zum dritten Tor verhalf. Als man nun versuchte das Spiel etwas aufzulösen, kam es immer wieder zu großen Lücken. Dabei konnte sich Lok bei Julian Niedlich gleich zweimal bedanken, dass die Rodderscht’er nicht noch erhöhten. |
26.05.2024 15.00 Uhr: ESV Lok – SV Empor Erfurt 1:1 (0:0)Gepostet am 27.05.2024 17:56 von AS Gut, zugegeben, es waren 26°Grad im Schatten, aber was beide Teams in Hälfte eins boten war mehr als dürftig. Nicht eine einzige Großchance auf beiden Seiten. So reagierte Trainer Marcus Borris zur Pause, brachte gleich drei neue Kräfte, die zunächst mächtig aufs Tempo drückten. Der schnelle Lohn nach Zuspiel von Jannic Tirschler auf Andre Hoffmann schon nach zwei Minuten. Doch sie belohnten sich nicht weiter. Andre Hoffmann scheitert am Schlussmann, Nil Pesavento verzieht aussichtsreich und Daniel Schmeißer mit Schuss der zur Ecke abgelenkt wird und kurz darauf im Solo den letzten Tick verpasst. Das waren zehn Minuten, die Empor überhaupt nicht schmeckten und löste sich langsam wieder von diesem kurzen Dauerdruck. Als Andre Hoffmann die nächste Chance nicht nutzt, ließ Empors Torschütze einfach den Ball quer über alle ins oberer rechte Eck gleiten. Gewollt oder nicht, es stand plötzlich 1:1. Glück sogar danach, als Carlo Müller in letzter Instanz noch einen Ball vor |
12.05.2024 15.00 Uhr: TSV Kerspleben - ESV Lok 2:2 (2:1)Gepostet am 21.05.2024 16:20 von AS Gut zwanzig Minuten brauchte das Spiel für Höhepunkte. Dann überschlugen sich die Ereignisse. Nach Ecke Pfosten für Kerspleben mit der Hacke, im Gegenzug donnert Andre Hoffmann den Ball ans Queralu, Jannic Tirschler scheitert halbrechts am herauslaufenden Torwart und nach einer Freistoßvariante trifft Moritz Lange nur den Gegner. Erst ein Foulspiel musste her, um das torlose Spiel weiter aufzuheitern. Moritz Lange fiel, Andre Hoffmann verwandelte sicher den Strafstoß. Und sie verpassten nachzulegen, als das scharfe flache Zuspiel von Moritz Lange gleich alle verpassen. Umso ärgerlicher der Ausgleich nach einem Freistoß, wo gleich drei Abwehrspieler für einen Moment die Übersicht verloren hatten und kurz darauf sogar das zweite Tor einfingen als ein trockener Schuss genau neben dem Pfosten einschlug. Auch in Hälfte zwei Lok immer mehr am Ball mit guten Ansätzen. Zunächst verpasste Moritz Lange per Kopf, dann ist wohl Daniel Schmeißer eine Winzigkeit zu klein gegen den Schl |
05.05.2024 15.00 Uhr ESV Lok - TSG Stotternheim 0:3 (0:1)Gepostet am 13.05.2024 18:33 von AS Himmelhochjauchzend zu Tode betrübt…, das schien so nach dem Sieg vor einer Woche und der Niederlage an diesem Tag. Viele gut gedachte Spielzüge kamen nicht an, den Ball in den eigenen Reihen länger zu halten und immer wieder in die Abseitsfalle, machte es der Gast cleverer. Sie eroberten verlorene Bälle zurück und war nicht unfair, aber wesentlich galliger. Torraumszenen waren aber auf beiden Seiten Mangelware, aber einer führte zum ersten Tor noch vor der dem Halbzeitpfiff. Die Viertelstunde nach der Pause hätte die Wende bringen können. Nachdem Julian Niedlich einen Schuss um den Pfosten wickelte, schalteten sie schnell um. Nutzten einen Eckball von der TSG zum schnellen Konter über Nil Pesavento auf Kevin Groß, der genau wie kurz darauf Andre Hoffmann am Torwart scheiterte. Und mit der dritten großen Chance, als Andre Hoffmann per Lupfer nicht erfolgreich ist, vergibt Eric Heyer, als ihm der Ball aus Nahdistanz verspringt. Stotternheim holte kurz tief Luft, verschaffte |
27.04.2024 15.00 Uhr SG SV Empor Buttstädt - ESV Lok 1:2 (0:0)Gepostet am 29.04.2024 16:29 von AS Es lief schon die Nachspielzeit, als Patrick Dietzel einen Ball aus der Gefahrenzone schlug, dem überragenden Maximilian May auch dieser Weg an diesem Tag nicht zu weit war, dem Ball hinterherlief. Erst noch am Torwart scheiterte, dann den Ball zurück eroberte und dem mitgelaufenen Marven Vitzthum bediente, der mit dem Tor, sein erstes für Loks 1.Männer, den völligen Jubel auslöste. Drei Punkte in dieser Phase der Saison, die mehr als süß schmecken. Zur Chronologie des Spiels. Da Buttstädt sehr bedächtig begann, Loks Abwehr die häufigen langen Bälle rechtzeitig klären konnte, war Maximilian May über rechts kommend schon viel gefährlicher. Schon nach vier Minuten mit der ersten Flanke, die Kevin Groß per Kopf verzog, versuchte er es immer wieder. Viele gute Szenen bis hin zu Minute 32, als wieder eine Flanke kam und wieder Kevin Groß diesmal am langen Pfosten nur das Außennetz traf. Jetzt hatte auch Buttstädt seine zwei guten Chancen. Erst freistehend weit übers Tor, |
20.04.2024 15.00 Uhr SG An der Lache Erfurt - ESV Lok 3:1 (0:1)Gepostet am 22.04.2024 10:36 von AS Beide Teams mit viel Angriffslust, aber auch ohne die großen Chancen in Hälfte eins. Die erste für den Gastgeber, als Titus Herrmann einen Eckball von der Linie köpfte (18.), die zweite für Lok mit Erfolg. Nach langem Abschlag von Julian Niedlich verlängert Kevin Groß per Kopf auf den durchgelaufenen Patrick Gräf-Pleschke, der nicht mehr aufzuhalten war (26.). Auch die nächste für den Lok-Kicker, doch diesmal verzog er den Ball (29.). Mit dem völlig unnötigen Foul im Strafraum kam Lache nach gut einer Stunde ins Spiel (66.). Daran. dass sie es dann noch drehten, war auch Schiedsrichter Andreas Sichardt wesentlich beteiligt. Erst mit völlig überzogenen Rot für Jannic Tirschler (auch Gegenspieler Martin John sah es anders…), dann noch mal Rot für Sorinel-Ionut Bitica nach einem Foul und einem Handspiel wenig später im Strafraum. Dass es kein Handspiel war, bewies Julian Niedlich, der den zweiten Elfer parierte. Doch die Lücken mit zwei Spielern weniger wurden immer gr |
14.04.2023 15.00 Uhr FC Borntal Erfurt - ESV Lok 1:1 (0:1)Gepostet am 16.04.2024 11:00 von AS Mit einem erhofften, aber nicht erwarteten Punkt, verließ der ESV den Platz. Zwar versuchte es der Gastgeber mit zahlreichen Schussversuchen in Hälfte eins, hatte aber nicht das richtige Visier. Bei elf Versuchen bis dahin musste Loks Schlussmann Julian Niedlich eigentlich nur einmal ernsthaft eingreifen. Garant dafür auch die souveräne Abwehrarbeit um Mark Buschmann, Carlo Müller und Sorinel-Ionut Bitica, der in der 39. Minute seinem überragenden Spiel die Krone aufsetzte. Nach einem Freistoß von Titus Herrmann von der rechten Seite versenkte er den Ball direkt per Fallrückzieher in den linken oberen Winkel des Tores. Ein Traumtor!!! Borntal schien wie geschockt davon, konnte in Halbzeit zwei nicht mehr die Abschlüsse erreichen und kam nur noch durch einen direkten Freistoß zum Ausgleich. |
24.03.2024 15.00 Uhr ESV Lok - SV Fortuna Ingersleben 3:1 (1:0)Gepostet am 26.03.2024 18:16 von AS Erst seit drei Tagen spielberechtigt, kann man es mit einem mehr als gelungenen Einstand bezeichnen. Der Rumäne Sorinel-Ionut Bitica, auf der rechten Abwehr aufgestellt, war maßgeblich am 3:1-Erfolg beteiligt. Schon beim ersten Tor, als nach Eckball von Justin Frank, Carlo Müller den Ball ins Zentrum köpft, war der Neuzugang mit dem gleichen Körperteil zur Stelle. Dass es nur bei diesem einen Tor bis zur Pause blieb, Justin Frank vertändelt einen Ball aussichtsreich (20.), Rachidi Junior setzt den Ball zu hoch an (30.) und ein lang gezogener Freistoß von Carlo Müller streicht knapp am Pfosten vorbei, wurden die Gäste kurz vor der Halbzeit plötzlich munter. Zweimal rettet Maximilian May im Tor jeweils zur Ecke und hatte mit dem Queralu auch nochmal Unterstützung bekommen. Im Gegenzug hat Daniel Schmeißer auch Pech mit dem Pfosten. Nicht mal eine Minute gespielt in Hälfte zwei der erste Freistoß, den Nil Pesavento bestens vor Tor schlägt, wo Maximilian Fischer wieder mit K |
17.03.2024 13.30 Uhr SF Marbach - ESV Lok 3:1 (1:1)Gepostet am 19.03.2024 10:04 von AS Mit den zwei Protagonisten des Spiels begann dieses auch. Patrick Gräf-Pleschke hebt den Ball über die Marbacher Abwehr und Jannic Tirschler über den Torwart. Dass die Gastgeber ihr Spiel nicht so aufziehen konnte, lag auch an der lange Zeit gut stehenden Abwehr. So war nur der Ausgleich nach einem langen Einwurf der einzige Fehler. Marbach diktierte, fand aber keine Mittel. So war sogar die beste Chance auf der Lok-Seite, als nach einem Freistoß von Titus Herrmann sich Mark Buschmann mit nach vorne schlich, aber er den Ball mit dem Kopf verfehlte. Im Gegenzug ein Schuss ans Außennetz, ging es in die Pause. Der Druck der Gastgeber nahm zu und bekam noch Unterstützung durch zwei Ampelkarten. Zunächst Jannic Tirschler innerhalb von 25 Sekunden erst Gelb, dann nach einer Geste die Rote dazu (64.) und Patrick Gräf-Pleschke nach seinem zweiten Foul im Spiel (77.). Powerplay der Einheimischen, die sich aber sehr schwertaten und erst vier Minuten vor Schluss zum Erfolg kamen. Mit zwei |
10.03.2024 15.00 Uhr: ESV Lok - SpVgg Eintracht Erfurt 3:4 (1:0)Gepostet am 12.03.2024 13:15 von AS Nicht der schlechtere verlor, nicht der bessere gewann, der der ein Tor mehr erzielte war der Gewinner. Diese Niederlage war vermeidbar. Zumal es mit einem starken Kopfball durch Patrick Gräf-Pleschke begann. Waren es dann nur Halbchancen auf beiden Seiten, als Jan Clausnitzer klären musste (24.) und im Gegenzug Jannic Tirschler am herauslaufenden Torwart scheitert. Als Julian Niedlich im Lok-Tor einen Ball aus dem Winkel holt, war es die beste Gelegenheit der Gäste (40.). Doch dann tankt sich einer mit Willen und Durchsetzen durch, Patrick Gräf-Pleschke. Lohn der Abschluss, als seine gedachte Flanke als Lupfer im oberen Eck zum 1:0 einfiel. Nach dem Wechsel überschlugen sich die Ereignisse. Nach einem Eckball der Ausgleich, dann schlägt Patrick Gräf-Pleschke einen ganz langen Ball auf Andre Hoffmann zum 2:1. Beim erneuten Ausgleich der Gäste, wo gleich drei Spieler um den Torschützen nicht eingreifen, ging es weiter hin und her. So half dann auch noch das Queralu mit, als der |
25. 02.2024 15.00 Uhr: ESV Lok - SV Concordia Riethnordhausen 6:0 (2:0)Gepostet am 26.02.2024 10:10 von AS Wo soll man anfangen, wo soll man aufhören…Ohne den Gästen „weh zu tun“, waren sie von Beginn an den ständigen offensiven Angriffen mehr als unterlegen. Dabei kamen sie bei den nur sechs erzielten Treffern nicht ganz „unter die Räder“. Denn Lok schluderte mit mehr als guten Möglichkeiten. Begonnen mit dem Vorlagengeber des Spiels Patrick Gräf-Pleschke auf Andre Hoffmann zum 1:0 (11.) und der frühen Ampelkarte (20.) für den SVC, legte er den nächsten Ball mit der Hacke auf Rachidi Junior zum 2:0 auf (31.). Drei Hochkaräter noch bis zur Pause und der einzigen Schusschance der Gäste blieb es bis dahin noch bei den beiden Treffern. Als zunächst Andre Hoffmann, dann Jannic Tirschler und auch Patrick Gräf-Pleschke die nächsten drei Riesen ausließen (47., 53., 58.), steckt Titus Herrmann den Ball auf Andre Hoffmann zum dritten Tor durch (62.). Der bis dato so unglückliche Jannic Tirschler, kam doch noch zu seinem Tor. Zunächst war er Vorbereiter für Patrick Hubert |
Sonntag, 18. Februar 2024 15.00 Uhr: ESV Lok - SG BW Gangloffsömmern/Schilfa 1:2 (0:0)Gepostet am 20.02.2024 09:41 von AS Das Spiel gedreht, wegen der schlechten Platzverhältnisse, wurde es ein sehr intensives Spiel. Zunächst mit deutlichen Vorteilen der Lok, aber die Chancenverwertung ließ wieder mal zu wünschen übrig. Zweimal Liviu Dracea, erst hält der Schlussmann, dann wird der Ball geblockt, zieht Jan Clausnitzer mit einem Freistoß nach 16 Minuten ab. Immer wieder war der Torwart mit einer Hand am Ball, auch beim Kopfball von Maximilian Fischer (30.) und einem Konter von Jannic Tirschler (36.). Dazwischen aber auch eine Glanzparade von Maximilian May (28.) und beim herauslaufen (38.), der diesmal im Tor stand. Mit der letzten Aktion vor der Pause die größte Chance per Strafstoß. Nach Foul an Jannic Tirschler scheitert aber Carlo Müller wiederum am Keeper der Gäste. Die kamen zunächst besser in die zweiten 45 Minuten. Maximilian May gleich mit der nächsten Großtat, hatte dann auch etwas Glück, als Torjäger Mirko Höpfner zweimal verzog. Nun ausgeglichen, waren es zwar immer wieder nur |
04.02.2024 12.00 Achtelfinale Kreispokal TSG Stotternheim I - ESV Lok Erfurt I 2:1(0:0)Gepostet am 05.02.2024 10:58 von AS In einer sehr verkrampften ersten Halbzeit kamen die ersten Torschussversuche erst kurz vor dem Seitenwechsel. Eine Flanke aufs Queralu der Gastgeber, ein Schuss von Patrick Hubert knapp übers Tor, wie auch noch ein Kopfball der TSG. Weiter mit Halbchancen, war das Foul von Leon Oppel der Auftakt zu besseren Spielminuten. Stotternheim traf per Strafstoß. Das weckte beide richtig auf. Nach einem Schuss von Kevin Groß kann der TSG-Torwart den Ball nicht festhalten und Carlo Müller setzte erfolgreich nach zum Ausgleich. Eigentlich der beste Spielzug brachte das 2:1. Schnell über rechts vorgetragen, konnte Lok nichts mehr korrigieren. Zwar wütend, auch nach einem klaren Foul an Jannic Tirschler sechs Minuten vor Schluss, als der Pfiff aus blieb. So konnte man auch die letzte Chance durch Marven Vitzthum nicht nutzen, aber auch Juian Niedlich musste nochmal sein Können im Tor beweisen. |
17.12.2023 15.00 Uhr: VfB Grün-Weiß Erfurt - ESV Lok 1:2 (1:0)Gepostet am 18.12.2023 12:58 von AS Am 3. Dezember wegen Schnee und Frost ausgefallen, musste Trainer Marcus Borris wieder mal auf mehr als eine Handvoll verletzte, dazu drei Urlaubern verzichten. Aber er stellte eine Mannschaft nach zwei Tagen Weihnachtsfeiern für Verantwortliche, Trainern und der Männerteams zusammen, welches sich auch nach dem Führungstreffer der Gastgeber nie aufgab und eine Reihe von Möglichkeiten heraus spielte. Tommy Kuhs ans Außennetz (23.), ein geblockter Schuß von Nil Pesavento (40.), nochmal der gleich Spieler wieder ans Außennetz (43.) und der perfekte Schuss von Carlo Müller, welcher noch aus dem Winkel per Kopf geklärt wurde (45.). War dies schon der Anfang, steigerte sich Lok noch. Mit einem wahren Feuerwerk setzte man die Gastgeber immer wieder unter Druck. Lohn dafür, als Kevin Groß mit einem wuchtigen Freistoß den Grün-Weiß- Torwart zur Fußabwehr zwang und Nil Pesavento im Nachschuss zur Stelle war (55.). Dann rückte sich einer ins Rampenlicht: Patrick Gräf-Pleschke. Na |
25.11.2023 15.00 Uhr, ESV Lok - TSV Kerspleben 1:2 (0:2)Gepostet am 28.11.2023 12:39 von AS Im Nachholespiel vom 29.10. (Kerspleben hatte um Verlegung gebeten), war es bis zum ersten Tor nicht gerade ansehnlich. Von beiden Seiten! Dabei hatte Lok durch Martin Bernhardt (16.) und Kevin Groß (21.) die besten Gelegenheiten verpasst. Doch eine nicht gehobene Fahne beim ersten Tor… Abseits…ermöglichte den Gast in Führung zu gehen (23.). Zu viele Abspielfehler, dazu eines was zum zweiten Tor führte (41.), war es eine mehr als verkorkste erste Halbzeit. Wesentlich besser danach. Beide waren bemüht etwas Spielkunst zu präsentieren. Als Kerspleben die nächste Möglichkeit liegen ließ (50.), kam Lok beim Zuspiel von Kevin Groß auf Nil Pesavento zum Anschluss (54.). Ab nun wog das Spiel hin und her. Marcel Schröder verhinderte den dritten TSV-Treffer (62.), Martin Bernhardt scheitert auch (66.), dann wieder Marcel Schröder im Blickpunkt (67.) und Nil Pesavento macht eine Kurve zu viel (68.). Eine Niederlage, die nicht sein musste, auch wenn Trainer Marcus Borris wiede |
Kreispokal 18.11.2023, 13.30 Uhr, SF Marbach II - ESV Lok Erfurt I 0:5 (0:2)Gepostet am 21.11.2023 09:48 von AS Das schnelle Tor durch Daniel Schmeißer (12.), vorbereitet von Andre Hoffmann, der dann selber nach Pass von Majd Khalaf nachlegte (23.), brachte schon sehr viel Sicherheit. Der Gastgeber selber mit Möglichkeiten, brachte aber das Spielgerät nicht in das gewünschte Rechteck. Gleich nach Pause nach schnellen Einwurf und Titus Herrmann verlängert, macht Andre Hoffmann seine nächste „Bude“ (47.). Nach einer Glanzparade von Julian Niedlich (52.), blieb Lok weiter spielbestimmend. Zweimal in der Endphase war Patrick Gräf-Pleschke glänzender Vorbereiter. Zunächst hält Liviu Dracea den Fuß genau in die richtige Richtung (73.) und Andre Hoffmann mit viel Ballgefühl als Lupfer über den Torwart, wie schon bei seinem zweiten Tor. Das kann er aber in der nächsten Runde (9. oder 10.12.) nicht wiederholen, weil er nach seiner zweiten Gelben Karte im Pokal (Regel im KFA Erfurt) für die nächste Runde gesperrt ist. |
12.11.2023 15.00 Uhr: ESV Lok - SV 1916 Großrudestedt 2:6 (0:3)Gepostet am 14.11.2023 12:34 von AS Drei viel zu einfache Tore zu Beginn, zwei davon nach Einwürfen und Verlängerung an den langen Pfosten, wo ein Spieler frei stand, war schnell die Richtung vorgegeben. Dazu ein Gast, der da schon übermächtig einen Hauch von Landesklassenniveau ausstrahlte, musste sich Lok beugen. Auch wenn da wieder mal die Kritiker am Rande viel zu reden hatten, es war schon beeindruckend, wie die mit viel athletischer Kraft und einem enormen Tempo angereisten „Rodderschen“ das Spiel beherrschten. So waren „nur“ die drei Tore bis zum Seitenwechsel noch das Beste, wobei Jannic Tirschler nach 23 Minuten auch noch einen Strafstoß ans Quergestänge vergab. Auch beim Gast ein verschossener Elfer gleich in Hälfte zwei, doch sie schraubten mit präzisen drei Toren das Ergebnis weiter in die Höhe. Beließen es dann damit, obwohl sie noch weitere Großchancen vergaben. Auch wenn es sich Ergebnistechnisch schlimm anhörte, beendete Lok mit Anstand den Nachmittag. Dem Treffer von Andre Hoffmann fo |
04.11.2023 14.00 Uhr: SV Empor Erfurt - ESV Lok 0:4 (0:2)Gepostet am 07.11.2023 09:15 von AS Es war nicht nur der frühe Strafstoß, als Nil Pesavento von den Beinen geholt wurde und Carlo Müller sicher verwandelte (7.), sondern von Beginn an die Körpersprache. Jeder Ball wurde nicht verloren gegeben und wenn wurde versucht ihn so schnell wieder in den eigenen Reihen zu halten. So auch das zweite Tor, als Eric Heyer das Spielobjekt über die Abwehr auf Daniel Schmeißer lupfte und dieser mehr als elegant mit dem Außenrist denTorwart schlecht aussehen ließ. Eigentlich musste nach 34 Minuten schon Treffer drei fallen. In einem irren Tohuwabohu als gleich drei Lok-Spieler zu Boden gingen, Carlo Müller den Pfosten traf und kein Pfiff ertönte, war Empor mehr als gut bedient. Das schnelle Tor gleich nach der Pause, als Robert Nagel per Kopf eine Ecke von Titus Herrmann veredelte, war schon eine Vorentscheidung. Auch wenn Empor alles versuchte, mit zwei Freistößen am überragenden Julian Niedlich scheiterte (schon in Hälfte eins hielt er zwei Bälle überragend), war Lok i |
22.10.2023 - 15.00 Uhr: TSG Stotternheim - ESV Lok 1:1 (0:1)Gepostet am 23.10.2023 18:22 von AS War es bis zur Pause noch ein ruhiges Spiel, bis auf den übermotivierten Adrian Peci der erst nach seinem vierten Foul die Karte sah, noch in der A-Jugend beim ESV aufgelaufen war, ging Lok früh in Führung. Nach schnellem Einwurf von Patrick Hubert schnappt sich Andre Hoffmann den Ball und kommt mit einer Drehung frei zum Einschuss (11.). Ohne große Höhepunkte, bis auf den Pass von Nil Pesavento vier Minuten vor der Pause auf Andre Hoffmann, der knapp vorbei schoss, passierte nicht viel. Doch einer schob sich danach immer mehr ins “Rampenlicht“: Schiri Luke-Bastian Hanekamm. Zunächst mit einem sehr schmeichelhaften Pfiff nach einem angeblichen Handspiel, der per Strafstoß zum Ausgleich führte (52.), wollte er wahrscheinlich einen neuen Rekord an gelben Karten aufstellen. Vor der Pause schon zweimal gezückt, danach noch neun (!) Mal, dazu noch die Ampelkarte für Andre Hoffmann, der nach einem Foul an ihn nicht den Mund halten konnte, übertraf er sich noch, als er ein klar |
Samstag, 17.06.2023, 13.00 Uhr: Bischlebener SV - ESV Lok 2:3 (0:3)Gepostet am 21.06.2023 07:29 von AS Das Spiel hatte eine längere Anlaufzeit, wurde aber zunehmend lebendiger. Zwei Kombinationen, beide über fünf Stationen, besser kann man nicht spielen, führten auch zur Führung. Jeweils war es Andre Hoffmann, der den letzten Pass spielte. Bei Tor eins auf Jan Clausnitzer (25.), dann auf Moritz Lange (29.). Und der sonst in der Abwehr aufräumende, diesmal weit vorgeschobene Jan Clausnitzer war Zuspieler für Majd Khalaf zum dritten Treffer (39.). Schusselig nach eigenem Spielaufbau der Gegentreffer gleich nach der Pause (49.), versuchte es Moritz Lange mit einem Schuss aus über 25 Meter, den aber der Schlussmann an die Latte lenken kann (55.). Mit Schiedsrichter Michael Schemann vor dem Spiel abgesprochene Unterbrechung nach einer Stunde. Loks Japaner Masaru Morita wird im Spalier in letztem Spiel für die Lok verabschiedet. Ein liebenswerter und immer höflicher Spieler geht zurück in seine Heimat. Diese Unterbrechung war wie ein Ansporn für die Gastgeber, die fast nur noch de |
11.06.2023, 14.30 Uhr: SV Fortuna Ermstedt - ESV Lok 4:7 (1:3)Gepostet am 13.06.2023 18:17 von AS In einem völlig verrückten Spiel waren alle Pforten bei diesem Spiel geöffnet. Hätten beide Teams alle ihre teilweise Hochkaräter genutzt, wären doppelt so viele Tore gefallen. Schon vor dem ersten Tor nach wunderschönem Zuspiel von Andre Hoffmann auf Martin Bernhardt (20.), hatte Lok schon drei Möglichkeiten vergeben. Auch Ermstedt mit einem Freistoß, den Philippe Schmidt aus dem unteren Eck kratzte. Den schnellen Ausgleich (24.) konterte Bruno Bor (29.) und mit dem Nachschuss im Elfmeter durch Mark Buschmann - er scheiterte selber erst am Schlussmann – (36.), ging es in die Pause. Nun sollte das wilde Spiel erst richtig beginnen. Fortuna mit dem Anschlusstreffer (55.), antwortete Madj Khalaf nach einem Eckball mit dem 100. Saisontor für die Lok zum 2:4 (57.). Reihenweise vergab Lok weiter Tore zu erzielen und Ermstedt hatte Pech mit zwei Pfostentreffern. Mit seinem gefühlten zehnten Versuch traf dann auch endlich Torjäger Andre Hoffmann (67.). Als Ermstedt sogar auf 4:5 |
02.06.2023, 18.30 Uhr FC Erfurt Nord II - ESV LOK I 3:2 (2:1)Gepostet am 05.06.2023 18:53 von AS Mit Flyer und Aufruf über andere Medien, sollte es „DAS“ Spiel der Saison werden. Doch vor zwei Wochen unterlief dem FC Erfurt Nord II mit der Nichteinhaltung der 50%-Regel ein Fehler, ihnen wurde der Sieg beim FC Union II aberkannt und Lok war damit drei Spieltage vor Ende der Saison mit zehn Punkten vorne und vorzeitig Aufsteiger in die Kreisoberliga. Jetzt ging es „nur“ noch darum die Saison ohne Niederlage zu beenden. |
21.05.2023, 15.00 Uhr SV Witterda – ESV Lok 1:3 (1:1)Gepostet am 22.05.2023 09:18 von AS Es war das zu erwartende Kampfspiel „auf dem Lande“. Doch Lok machte es sich selber schwer, indem sie in der Mitte zu viel Raum offen ließen und in der ersten Halbzeit einige Abstimmungsfehler in der Abwehr hatte. Die Führung nach einem ganz starken Ball von Nil Pasavento über die Abwehr auf Andre Hoffmann hielt nur gut zwei Minuten (15.). Nach Freistoß aus dem Halbfeld steht am langen Pfosten Witterdas Schreiber völlig blank zum Ausgleich. Es passierte eigentlich nicht viel, außer der Großchance für Andre Hoffmann, alleine vor dem Torwart kurz vor der Pause nachzulegen. Mehr Ordnung in Hälfte zwei. Doch erst ein gravierendes Fehlabspiel nutz Andre Hoffmann zu seinem zweiten Treffer (73.) und Masaru Morita versenkt den Ball aus dreißig Meter über den Torwart zum Endstand. |
14.05.2023, 14.00 Uhr: ESV Lok - FC Union Erfurt II 2:0 (0:0)Gepostet am 16.05.2023 07:20 von AS Dass es bis zur Pause nur eine Nullnummer blieb, muss sich Torjäger Andre Hoffmann leider ankreiden lassen. In Minute 16 mit Haken am letzten Gästespieler vorbei, aber auch der Ball übers Tor. Nach Flanke Martin Bernhardt per Kopf der Ball in die gleiche Richtung (25.) und nach starker Balleroberung von Daniel Schmeißer scheitert er am Gästekeeper (31.). Auch nach dem schönen Schlenzer von Nil Pasavento in der letzten Minute der ersten Halbzeit hatte Unions Schlussmann seine Finger im Spiel. Was sie in 45 Minuten alles liegen gelassen hatten, brauchten sie nicht mal eine Minute nach dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit. Julian Helmdag schickt auf der linken Seite Nil Pasavento in die Spur, der sich nicht mehr aufhalten lässt und das Spielobjekt flach versenkt. Doch dieses Tor gab noch keine Sicherheit. Union durch einen Freistoß, den Marcel Schröder im Tor zur Ecke klärt, die dann nach Ausführung als Schrecksekunde Mark Buschmann auf der Linie retten konnte (61.). Dass es Andre |
07.05.2023, 13.00 Uhr: FC Borntal Erfurt II - ESV Lok 1:2 (0:1)Gepostet am 09.05.2023 08:49 von AS Nach zwei klaren Fouls schon in der Anfangsphase an Daniel Schmeißer, er dann auch mit einem Pfiff aus dem angeblichen Abseits geholt wurde, war schon viel Emotion im Spiel. Es sollte ein kleiner Kraftakt werden an diesem 7. Mai. Da auch Loks Torjäger Andre Hoffmann an diesem Tag beste Chancen liegen ließ (per Seitfallzieher nach 16 Minuten, frei in Minute 25 verzieht er den Ball und in der 85. Minute), war jedoch sein Zuspiel auf Nil Pesavento erfolgreich. Dieser, noch im ersten Versuch den Ball nicht über die Linie zu drücken, setzt aber nochmal nach und darf zum ersten Tor jubeln (34). Fünf Minuten später mit den gleichen Spielern, dem fast identischen Spielzug, stand die Borntalabwehr. Und diese ließ auch nicht viel zu, bis zu einem genialen Pass gleich nach dem Seitenwechsel von Loks Kapitän Carlo Müller (53.). Von Moritz Lange im Vollspeed erlaufen und flach am Torwart zum zweiten Mal eingelegt, war es sehenswert. Als die Gastgeber nach einem langgezogenen Freistoß in |
30.04.2023, 15.00 Uhr: ESV Lok - SV Alach 4:1 (2:0)Gepostet am 04.05.2023 12:19 von AS Auch wenn Lok in den ersten Minuten (4., 8., 12.) drei Möglichkeiten liegen ließ (2x Andre Hoffmann, 1x Daniel Schmeißer), brauchten sie über eine halbe Stunde um mehr Konstrukt ins Spiel zu bringen. Da Alach mit seinen Schussversuchen jeweils weit das Tor verfehlte, ging eigentlich auch hier keine Gefahr aus. So war es ein genialer Lupfer von Martin Bernhardt auf Andre Hoffmann der späte „Dosenöffner“ im Spiel (33.). Wurde es aber weiter aus dem Spiel heraus nicht gefährlich, waren die Standards umso besser. Zwei direkte Freistöße, der erste von rechts (42./Carlo Müller), der zwei von links (44./Andre Hoffmann), lenkte jeweils Alachs Keeper an die Latte. Beim zweiten war Bruno Bor der Nutznießer als Abpraller zum 2:0-Halbzeitstand. Spielerisch besser die 45 Minuten danach. Auch mit dem 3:0 durch Martin Bernhardt, der den freilaufenden Ball nach Zusammenprall zwischen Torwart Benjamin Rudolph und Andre Hoffmann aus 18 Meter nur noch einschieben musste (57.). Letzterer, n |
23.04.2023, 14.00 Uhr: SV Blau-Weiß Büßleben II - ESV Lok 1:2 (0:0)Gepostet am 27.04.2023 11:08 von AS Es war eine zähe Angelegenheit bis zum Abpfiff. Zwar mit den ersten Chancen für Lok (Lange per Freistoß/4. und A. Hoffmann 11.), ließ Büßleben nur sehr wenig zu. Sie selber suchten sogar den Torabschluss. Hatten auch mit zwei Distanzschüssen gewarnt, bevor Philippe Schmidt im Lok- Tor einen direkten Freistoß um den Pfosten wickeln musste (37.). Erst ein langgezogener Ball von Jan Clausnitzer aus der eigenen Hälfte ließ Lok zu ersten Mal jubeln. Daniel Schmeißer erfasste die Situation am schnellsten, als Büßlebens Torwart den Ball nicht festhalten konnte (51.). Doch die Freude hielt nicht lange an, als ein schneller Flügelwechsel Loks Abwehr überrannte und der Ausgleich fiel (56.). Glück dann sogar bei einem Queralutreffer der Blau-Weißen (68.). Mit der letzten Luft kam noch einmal Schwung. Wieder war es ein langer Ball mit Erfolg. Robin Gutzeit mit Freistoß aus dem Halbfeld, steigt Masaru Morita am langen Pfosten hoch und köpft zum umjubelten Siegtreffer ein (81.). |
02.4.2023, 15.00 Uhr: ESV Lok - VfB Grün-Weiß Erfurt II 6:1 (2:0)Gepostet am 03.04.2023 11:22 von AS Klare Torchancen waren vor der Pause Mangelware. Die beste, als Andre Hoffmann einen an ihn verschuldeten Elfmeter vergab (18.), der Grün-Weiß-Keeper lenkte den Ball vorbei und Martin Bernhardt freistehend übers Tor schoss (28.). Dann halfen aber die Gäste mit. Andre Hoffmann erobert sich ein verunglücktes Rückspiel und war dann Vorbereiter zum Tor für Neuzugang Nil Pesavento. Und dieser legte noch eins nach, nachdem Grün-Weiß kurzzeitig per Strafstoß verkürzen konnte. Noch als Passgeber, dann im direkten Vergleich gegen alle in der VfB-Abwehr war Andre Hoffmann nicht mehr zu stoppen. Wieder als Zuspieler für Patrick Hubert, profitierte er noch von einem feinen Pass von Justin Frank zu seinem 30. Saisontor. |
26.03.2023, 14.30 Uhr: SV Empor Walschleben II - ESV Lok 0:1 (0:0)Gepostet am 27.03.2023 13:55 von AS Ein im wahrsten Sinne „dreckiger“ Arbeitssieg. Genau so sahen fast alle Beteiligten nach dem Spiel auch aus. Auf dem Rasenplatz in Elxleben konnte man bei den Wetterbedingungen (Nieselregen) und dem sehr unebenen Platz nicht von einem guten Spiel ausgehen. So waren es auch nur „Halbchancen“ bis zur Pause. Martin Bernhardt auf Andre Hofmann (13.), neben das Tor, Doppelpass Patrick Gräf-Pleschke und Andre Hoffmann verstolpert (40.), und Martin Bernhardt verpasst ein scharfes flaches Zuspiel (42.). Bis dahin und auch in der zweiten Halbzeit waren die Gastgeber immer wieder Herr ihrer eigenen Abwehr und begnügten sich auf schnelle Konter. Bei einem Eckball indes die größte Chance im Spiel für die Hausherren. Nach Eckball kann sich Marcel Schröder im Tor mit einer Glanzparade auszeichnen, als er einen Kopfball um den Pfosten wickelt. Mit zunehmender Spieldauer drückte Lok nun auf das Tor. Auch mit Risiko ihre eigene Abwehr in abenteuerliche Konter zu verwickeln. Doch sie übe |
![]() | 19.03.2023, 16.00 Uhr: ESV Lok - SG An der Lache II 13:0 (6:0)Gepostet am 20.03.2023 10:46 von AS Nach neun Minuten drei Tore, nahm sich Lok eine kleine Auszeit, um dann ein nicht alltägliches Resultat zu erzielen. Dabei Andre Hoffmann mit vier Toren und vier Vorlagen, Patrick Gräf-Pleschke ebenfalls vier Toren und zwei Vorlagen, sowie dem Japaner Morito Masaru mit einem Tor und vier Vorlagen, waren sie die Chronisten des Spiels. Bis zum Schlusspfiff, der für Lache wohl mehr als erlösend kam, spulte Lok sein enormes Laufpensum runter. Lache völlig überfordert, kam nur selten über die Mittellinie, schon zur Pause mit sechs Toren im Rückstand, war nur staunender Gegner, auch beim übermächtigen Regenbogen über dem Osten der Stadt. |
05.03.2023, 15.00 Uhr: ESV Lok - TSV Motor Gispersleben II 5:0 (1:0)Gepostet am 07.03.2023 09:52 von AS Nach dem Warnpfostenschuss in Minute acht, war auch die Herrlichkeit der Gäste vorbei. Lok dominierte seinen Gegner in allen Belangen. Doch es dauerte bis kurz vor der Pause, als der erste Treffer fiel. Bis dahin gab es so viele Möglichkeiten, was schon an Fahrlässigkeit grenzte. Dennoch, das Herausspielen der hochkarätigen Chancen war schon sehenswert. Vor allem zwischen der 21. und 29. Minute, als gleich fünfmal der Torschrei in der Luft lag. Einer, wenn man überhaupt einen aus der Mannschaft herausheben würde, schwang sich immer wieder auf und bediente seine Mitspieler, Majd Khalaf. Auch beim ersten Tor, als sein Pass Jannic Tirschler erreichte und dieser Patrick Gräf-Pleschke zentral bediente. Und das Feuerwerk ging auch in Hälfte zwei weiter. Mit der glänzenden Vorarbeit von Maximilian Fischer verwerte Andre Hoffmann eiskalt zum zweiten Tor. Auch wenn es einen kleinen „Luftholer“ brauchte, drei Tore noch zum genießen in der Endphase des Spiels. Zweimal Bruno Bor als |
10.12.2022, 13.00 Uhr: ESV Lok - FC Erfurt Nord II 0:0Gepostet am 12.12.2022 09:22 von AS Zum fünften Mal in dieser Saison blieb Lok ohne Gegentor, aber das erste Mal ohne eigenen Treffer, endete das Topspiel der Kreisliga torlos. Der Auftakt ins Spiel mit einem Freistoß von Moritz Lange (4.), Andre Hoffmann aus spitzem Winkel (6.) und nach Freistoß Daniel Schmeißer prüft Robert Nagel Nords guten Keeper Adamiec zum dritten Mal (17.). Bis dato waren die Gäste nicht untätig, aber mit lösbaren Bällen für Marcel Schröder im Lok-Tor. Mit einem Freistoß von Andre Hoffmann (41.), als Nords Abwehr gleich dreimal klären kann, ging es in die Pause. Danach wurde es immer ruppiger. Nord dominierte die ersten Minuten in der zweiten Hälfte, dezimierte sich aber gleich zweimal. Nach gelb-rot für Wetzold (52.), sah auch noch Kutscher (72.) die Ampelkarte. Viel Platz jetzt auf dem bei null Grad gut bespielbaren Kunstrasen. Doch Lok fand keine Lücke, keine spielerischen Mittel, um die gut organisierte Abwehr der Gäste zu bezwingen. Mit den ersten verlorenen Punkten der Saiso |
27.11.2022, 16.00 Uhr: ESV Lok - SV Fortuna Ermstedt 9:1 (4:0)Gepostet am 28.11.2022 12:01 von AS Mit dem kurzfristig gedrehtem Spiel wegen Unbespielbarkeit des Platzes in Ermstedt, nehmen es die Spieler um Trainer Marcus Borris weiter sehr aufmerksam. Außer der ersten Viertelstunde, wo sogar der Gast nach Freistoß hätte in Führung gehen können, eröffnete Robin Gutzeit den Torregen. Mit direktem Freistoß mitten ins Tor, erhöhte Jannic Tirschler nach Zuspiel von Mo Sabbagh. Letzterer mit vier Vorlagen im Spiel, wie sein Pardon im Mittelfeld Majd Khalaf mit drei Vorlagen, wurde Ermstedt immer wieder ausgehebelt. Nach Tor von Patrick Gräf-Pleschke und Foulstrafstoß Majd Khalaf an ihm selbst, ging es in die Pause. Weiter eine Angriffswelle nach der anderen, mit zwei genialen Anspielen von Majd Khalaf konnten Patrick Gräf-Pleschke und Robert Nagel mit einem Lupfer aus 25 Meter auf 6:0 erhöhen. Eine kleine Unaufmerksamkeit nutzte der Gast zum Ehrentreffer, bevor der eingewechselte Andre Hoffmann mit einem lupenreinen Hattrick, zunächst von Martin Bernhardt, dann von Mo Sabba |
Sonntag, 23.10.2022, 15.00 Uhr: ESV Lok - FC Borntal Erfurt II 4:0 (2:0)Gepostet am 24.10.2022 18:08 von AS Es war ein wenig „Gestottere“ im Getriebe der Lok. Trugen sie ihre Angriffe mit Tempo vor, fielen auch die Tore. Zunächst das Duett Andre Hoffmann auf Daniel Schmeißer und beim zweiten Tor genau anders herum. Powerplay kurz vor der Pause, doch Borntal verteidigte mit allem was sie hatten. Wurden aber gleich danach von Robert Nagel das dritte Mal bezwungen. Wieder vermisste man das hohe Tempo, Borntal kam zu Schussgelegenheiten, die aber nicht zu einem Treffer führten und Philippe Schmidt im Lok-Tor nach langer Verletzung nicht bezwingen konnten. So war im Schlussspurt der Pass vom auffälligen Robert Nagel auf Moritz Lange der Deckel auf dem Spiel. |
Sonntag, 16.10.2022, 14.30 Uhr: SV Alach - ESV Lok 1:4 (0:0)Gepostet am 24.10.2022 18:05 von AS Was am Anfang noch sehr zäh und nicht organisiert wirkte, sollte sich erst nach dem Seitenwechsel ändern. Ein Warnschuss von Alachs Kapitän Albert (20.) wirkte. Zwar erst mit einer Rudelbildung nach bösem Foul an Gräf-Pleschke (24.), dann mit dem geblockten Schuss von Jan Clausnitzer (30.). Als Jannic Tirschler und Andre Hoffmann den Ball auch nicht genau treffen (38.), musste der Pfiff zum Strafstoß kommen. Aber das Foul an Moritz Lange war dem jungen Schiri Jakob Fischinger anscheinend zu wenig (39.). Torlos ging es die Kabinen, bevor Lok mit neuen Kräften zurück kam. Nach bösem Foul an Andre Hoffmann, was wieder nicht geahndet wurde, reagierte Patrick Gräf-Pleschke am schnellsten. Sein Geschoss war wie eine Erlösung des Dauerdrucks zum ersten Tor (50.). Auch wenn Alach mit einem Pfostenschuss antwortete, blies Lok weiter zur Offensive und belohnte sich. Nach Eckball Mo Sabbagh köpft Robert Nagel ein (63.), was dann Julian Helmdag wiederholte, diesmal nach Ecke von Patric |
09.10.2022 ESV Lok – SV Blau-Weiß Büßleben II 5:1 (3:1)Gepostet am 10.10.2022 17:02 von AS Mit einem Pass der allerbesten Art aus der eigenen Hälfte von Mark Buschmann, hieß es schon nach zwei Minuten 1:0 durch Andre Hoffmann. Nur sechs Minuten später vollendet Moritz Lange aus spitzem Winkel ein Zuspiel von Jannic Tirschler. Als nach knapp einer Viertelstunde bereits das dritte Tor fiel, diesmal nach Flanke von Moritz Lange auf Andre Hoffmann, wurde das Spiel der Lok plötzlich „schluderig“. Das bestrafte Büßlebens Florian Volkmer, der im zweiten Versuch traf (25.). Lok zwar weiterhin überlegen, doch vor dem Tor nicht mehr so effektiv war, wie am Anfang der Partie. Das änderte sich wieder nach dem Seitenwechsel. So konnte sich der Torjäger vom Dienst, Andre Hoffmann sogar erlauben, einen Strafstoß zu vergeben (Büßlebens Torhüter hielt den nicht gut geschossenen Ball), bevor er dies wieder ausbügelte und zwei Vorlagen (erst Jan Clausnitzer, dann Carlo Müller) verwandelte. Am kommenden Sonntag kommt es in Alach zum Vergleich. Dann wird es nicht reichen, dass |
25.09.2022, 12.00 Uhr: VfB Grün-Weiß Erfurt II - ESV Lok 0:3 (0:1)Gepostet am 26.09.2022 12:38 von AS Elf herausgespielte Möglichkeiten bis zur Pause, am Ende waren es fast doppelt so viele, war es eigentlich nur der eine Mangel am Spiel der Lok, mehr als drei Treffer zu erzielen. Schon nach sechs Minuten per Kopfball Maximilian Fischer an den Pfosten, Jan Clausnitzer im Doppelpass mit Majd Khalaf (11.), ein Foul von Keeper Justin Eichhorn an Majd Khalaf wurde nicht geahndet (12.) oder Andre Hoffmann (20.) oder Daniel Schmeißer (32.) verpassen knapp das Ziel. So mussten sie bis Minute 37 warten, als es endlich „klingelte“. Nach abgefälschten Schuss von Bruno Bor ans Quergestänge, sprintet Daniel Schmeißer nach und köpft aus ganz spitzem Winkel ein. Letzterer auch Torschütze zum zweiten Tor nach starker Vorarbeit von Andre Hoffmann (50.). Er selber per Handelfmeter erfolgreich (64.), konnte wie seine Nebenspieler nicht mehr nachlegen. Daniel Schmeißer mit einem Schlenzer (75.) und Jannic Tirschler per Seitfallzieher (77.) hatten noch die größten Chancen dazu. |
20.09.2022, 18.00 Uhr: TSV Motor Gispersleben II - ESV Lok 2:6 (1:3)Gepostet am 21.09.2022 11:05 von AS Am Weltkindertag, in Thüringen als Feiertag, nun Spitzenreiter in der Kreisliga. Mit 6:2 bei Gisperslebens zweiter, waren es zunächst starke Anfangsminuten der Gastgeber. Lok schüttelte sich und kam durch Max Fischer im Nachschuss nach Kopfball Andre Hoffmann ans Queralu in Führung (16.). Mit dem direkt verwandelten Freistoß von David Schönherr (24.), war es wieder pari. Doch Lok hatte einige Antworten. Zwei davon nutzte Andre Hoffmann. Zunächst nach Flanke Jan Clausnitzer per Kopf (32.) und in der Schlussminute der ersten Halbzeit, nach Einwurf Mo Sabbagh und Zuspiel Daniel Schmeißer. Tor vier für Lok nach der Pause, wieder Andre Hoffmann, nach Abschlag Marcel Schröder und Kopfballverlängerung Jannic Tirschler, lehrbuchreif! Letzterer, nach Zuspiel von Patrick Gräf-Pleschke erhöhte noch, bevor Motor nochmal per Kopfball im Gegenzug verkürzte (79.). Den Schlusspunkt setzte Mo Sabbagh, als er aus ganz spitzem Winkel (86.) traf. |
18.09.2022, 12.00 Uhr: ESV Lok - SV Empor Walschleben II 7:1 (5:0)Gepostet am 21.09.2022 08:52 von AS Ein völlig unterlegener Gegner kam zur Pause mit fünf Treffern noch Glimmlichts davon. Dabei war Loks Andre Hoffmann zunächst dreimal Passgeber. Beim ersten Tor im Doppelpass mit Mo Sabbagh, dann mit Zuspiel auf Majd Khalaf und noch auf Daniel Schmeißer. Dass er es auch selber kann, bewies er mit seinen zwei Toren danach. Zunächst nach Vorarbeit von Robert Nagel auf Mo Sabbagh und beim Pass von Maximilian Fischer. Nach vergebenen Chancen gleich nach der Pause, ließ Lok das Spiel etwas schleifen. Prompt fiel das erste Gegentor der Saison. Gleich vier Wechsel in der Schlussphase kam die zweite Luft. Masaru Morita scheitert noch am Torwart der Gäste, bevor Enrico Beer nach Pass von Robin Gutzeit und Carlo Müller auf Daniel Schmeißer die letzten Tore erzielten. |
10.09.2022, 17.00 Uhr: SG An der Lache II - ESV Lok 0:4 (0:0)Gepostet am 12.09.2022 09:55 von AS Lok hatte schon vor der Pause alles im Griff. Doch es fehlten die Tore. Carlo Müller, Robin Gutzeit und Jannic Tirschler vergaben aussichtsreich. Als dann das erste fiel hatte der Linienrichter etwas dagegen (19.). Ein Kopfball von Robert Nagel, sowie ein zu harmloser Schuss von Daniel Schmeißer beendeten die ersten 45 Minuten. Noch mehr Speed danach. Mo Sabbagh mit Zuspiel auf Jannic Tirschler, fiel endlich das erste Tor (51.). Letzterer mit Hackenvorlage auf Daniel Schmeißer zum 0:2 (54.), der wiederum auf Jannic Tirschler (59.), war innerhalb von acht Minuten der „Drops gelutscht“. Den Deckel aufs Spiel durch Patrick Hubert, als das Zuspiel nochmals von Mo Sabbagh kam (85.). Erwähnenswert die starke Abwehrarbeit um Mark Buschmann, der nur einmal das Nachsehen hatte, aber Marcel Schröder im Tor sicher die Null hielt. |
28.08.2022, 15.00 Uhr: ESV Lok - SV Witterda 6:0 (2:0)Gepostet am 29.08.2022 12:50 von AS So einen Auftakt in eine Saison in dieser Höhe hatte Lok lange nicht. Damals 2001 mit einem 7:1 in der damaligen Bezirksliga, wurde es diesmal auch wieder ein Sechstore-Unterschied. Und dieser deutete sich in der überlegenen Spielweise schon recht früh an. Zwar brauchten sie bis zur 24. Minute, als Majd Khalaf sich den Ball eroberte und zu Neuzugang Andre Hoffmann passte, lief ein Angriff nach dem anderen Richtung Tor der Gäste. Diese ohne jegliche Möglichkeit in Hälfte eins, blieben eigentlich noch verschont, dass es zur Pause nur noch zweites Tor gab. Dieses durch Patrick Gräf-Pleschke, der sich alleine durchsetzte und aus 17 Meter flach traf. Auch nach dem Wechsel dasselbe Bild. Diesmal dauerte es nur drei Minuten zum nächsten Treffer (Zuspiel Jannic Tirschler auf Andre Hoffmann), folgten weitere gute Chancen. Dabei konnte sich Witterda bei ihrem Torhüter Nico Beckmann bedanken, der schlimmeres verhinderte. Genau in dieser Zeit näherte sich der Gast auch mal in Richtung Lo |
25.06.2022, 15.00 Uhr: TSV Motor Gispersleben II - ESV Lok 3:5 (2:2)Gepostet am 26.06.2022 11:32 von AS Im letzten Spiel der Saison (die restlichen kommen nicht mehr zur Austragung, deshalb die Tabelle per Quotientenregel) wurde es nochmal torreich und es hätten noch mehr sein können. Schon nach wenigen Minuten als Moritz Lange am Torwart scheitert und Daniel Schmeißer im Strafraum klar gefoult wurde. Die Antwort war das 1:0 nach langem Ball. Perfekt jedoch der Ausgleich von Moritz Lange mit direktem Freistoß (18.). Gleich drauf vergeben Jan Clausnitzer und Daniel Schmeißer, was aber Jan Clausnitzer wieder gut macht, als er nach einem Freistoß im Nachschuss sein erstes Saisontor überhaupt für Loks Männer erzielt. Viele Möglichkeiten auf beiden Seiten, doch nur Motor nutzt eine, wieder im selben Muster wie ihr erstes Tor (45.). Furioser Auftakt in Hälfte zwei, erst rettet der Pfosten und Torwart gegen Daniel Schmeißer, dann bringt Robin Gutzeit den anschließenden Eckball genau auf Moritz Lange zum 2:3. Motor blieb bis zum Schluss immer gefährlich, auch bei einem Freistoß an |
19.06.2022, 14.00 Uhr: ESV Lok - SG An der Lache Erfurt II 2:0 (0:0)Gepostet am 21.06.2022 10:22 von AS In seinem 50. Punktspiel für Lok wollte Robin Gutzeit seinen Treffer machen. Doch er musste lange darauf warten. Zu Beginn per Freistoß und kurz darauf verzog er den Ball knapp. Einem zähen Spiel bei fast 40 Grad, einem Kopfball von Justin Frank (39.) und dem ersten Lache-Schuss kurz vor der Pause. Der Warnschuss der Gäste, der am Pfosten landete (71.), war nochmal ein Wachrüttler. Mit einem indirekten Freistoß erlöste Robin Gutzeit alle. Von Marcus Borris kurz abgelegt passte die Kugel genau im Winkel (76.). Und mit dem schönsten Angriff wurde die Begegnung entschieden. Nico Abendroth im Doppelpass mit Marcus Borris, war der kleine Wirbelwind nicht mehr aufzuhalten (87.). Mit einer Glanzparade konnte sich Philippe Schmidt in der letzten Minute auch nochmal nach einem Freistoß auszeichnen. |
12.06.2022 14:30 Uhr SV Fortuna Ingersleben - ESV Lok 5:2 (2:0)Gepostet am 15.06.2022 09:12 von AS Dynamischer und cleverer vor dem Tor durfte Ingersleben mit diesem Sieg gegen Lok die Meisterschaft feiern. Mit Julian Niedlich stand zum ersten Mal Loks A-Junioren-Keeper zwischen dem Pfosten und machte dabei trotz der fünf Gegentore einige Einschussmöglichkeiten der Gastgeber zu Nichte. Bei einer anderen Konstellation vor diesem Spiel, wäre vielleicht auch mehr möglich gewesen. Der Gastgeber, als Aufsteiger fast nicht mehr zu verdrängen, ging schon früh in Führung (6.), hatten auch die schnellen Flügelflitzer, die sich ihre Kräfte gut einteilten. Nicht zu viel, erst dann wenn sie gebraucht wurden, stachen sie, so wie zweiten Tor (27.). Ingersleben Kapitän mit drei Toren nach der Pause, unterbrach zwischenzeitlich Daniel Schmeißer, als er einen Freistoß von Robin Gutzeit im Nachschuss einschob. Moritz Lange mit sehr schönem direkten Freistoß (79.), blieb nur ein kurzes Lächeln, als er nochmals verkürzen konnte. Danach feierten die Grün-Schwarzen ihren Aufstieg. |
25.05.2022 18.30 Uhr: FC Borntal Erfurt II - ESV Lok 0:5 (0:3)Gepostet am 27.05.2022 08:53 von AS Mit einer starken Anfangsphase, war eigentlich nach dem dritten Tor schon alles entschieden. Nach acht Minuten schiebt Mark Buschmann den Ball auf Titus Herrmann, direkt weiter auf Jannic Tirschler. Selbiger nutzt einen Lapsus vom Borntalkeeper zum zweiten Tor (12.). Immer wieder nach vorne angetrieben, leistete Bruno Bor die Vorarbeit für Robin Gutzeit. Aus halblinker Position ins lange Eck (27.), war der Gastgeber mehr als gut bedient mit nur 0:3. Unverständlich die Viertelstunde nach dem Wechsel. Borntal mit viel Ballkontakten und auch einem Lattenschuss und einer Parade von Philippe Schmidt, der später verletzt von Robin Gutzeit im Tor ersetzt wurde, kam Lok zurück. Noch nicht mit dem nächsten Erfolg, Mattis Van Hooff und Moritz Lange vergaben ihre Chancen (58., 59.). Das nutzte dann Eric Frenzel. Erst nach maßgenauer Flanke von Jan Clausnitzer per Kopf und nach Ablage von Martin Bernhardt (77., 82.). |
22.05.2022, 12.30 Uhr: FC Union Erfurt II - ESV Lok 1:4 (1:1)Gepostet am 23.05.2022 09:09 von AS Irgendwie hatte man das Gefühl, dass einige Spieler zuvor auf die Tabelle geschaut hatten und Union nicht für „Ernst“ nahmen… Zwar mit Übergewicht, aber als Mark Buschmann in höchster Not retten musste (7.), waren einige munter. Dazu ein Kopfball, den Philippe Schmidt noch stark hielt, war Union nicht bereit, die Punkte freiwillig herzuschenken. Es blieb ausgeglichen, auch wenn Lok durch Carlo Müller’s Zuspiel auf Bruno Bor zum ersten Tor führte (27.). Jeweils eine Chance, gelingt nach Einwurf den Gastgebern noch vor der Pause der Ausgleich (42.). Nach Ansprache und Spielerwechsel dauerte es fast eine Stunde bis der Motor so richtig heiß gelaufen war. Mit einem Kraftakt von Daniel Schmeißer, als er den Ball schon verloren hatte, sich diesen wieder erkämpfte und den Ausgleich erzielte, war sein Arbeitstag beendet (73.). Spielertrainer Marcus Borris kam für ihn und auch noch reichlicher Schwung. Mit seinem Tor (80.) und seiner gefühlvollen Flanke auf Martin Bernhardt, |
08.05.2022, 14.30 Uhr: ESV Lok - Bischlener SV 5:3 (2:1)Gepostet am 09.05.2022 22:07 von AS Als er am 17. Februar 2013 sein erstes Punktspiel für die Lok bestritt, wollte er eigentlich nicht so lange warten, um ein Pflichttor zu erzielen. Ein guter Wein muss reifen, neun Jahre später… Nun hat er sein Tor: Daniel Röhnert. Es war das vierte für die Lok im Spiel, die nach zwei Toren zu Beginn, erst per Kopf, dann sehr glücklich angeschossen, durch Daniel Schmeißer schon führte. Als Mark Buschmann einen Freistoß unglücklich ins eigene Tor abfälscht ging es in die Pause. Sehr viel Bewegung in Hälfte zwei. Zunächst der Ausgleich, dann mit einem wunderschönen Kopfballtreffer von Jannik Tirschler, folgte wie schon erwähnt das vierte Tor. Als es dann noch mal knapp wurde, Bischleben wieder zum Anschluss kam, der Auftritt vom Spieler des Tages: Moritz Lange. Bereits drei Torvorlagen gegeben, krönte er seine Leistung mit einem direkten Freistoß in der Nachspielzeit zum 5:3. |
30.4.2022, 14.00 Uhr: SV Empor Erfurt - ESV Lok 2:0 (1:0)Gepostet am 02.05.2022 07:51 von AS Es war kein Spiel des schönen Fußballs. Empor mit einem Freistoß in der 2. Minute, beließ es dann mit allen Mitteln, ein Spiel zu zerstören. Es dauerte bis Lok in Fahrt kam. Doch dann verzieht Masaru Morita gleich zwei Zuspiele von Moritz Lange (21., 22.), Kapitän Carlo Müller dann mit Versuch am langen Pfosten vorbei (23.), kam die beste Chance. Freistoß Moritz Lange, Carlo Müller per Kopf scheitert am Torwart und am Pfosten (34.). Deshalb wie aus „Nichts“ das 1:0. Klar, ein sehr schöner Treffer, aber völlig den Spielverlauf auf den Kopf gestellt. Doch in Hälfte zwei lief einfach nichts mehr. Keine Laufbereitschaft und keine klare Linie zu sehen und das auf beiden Seiten. So war der Kopfball von Carlo Müller ans Alu und ein nicht gegebener Elfer gegen Jannik Tirschler die wenige Ausnahme. Der K.O. wieder mit einem Sonntagsschuss unter Mithilfe des Innenpfostens (75.), besiegelte ein nicht attraktives Kreisligaspiel. |
24.04.2022, 15.00 Uhr: SV Witterda - ESV Lok 2:4 (2:3)Gepostet am 25.04.2022 08:53 von AS Auch in diesem Spiel gab es wieder Premieren für Loks 1.Männer. Neu dabei Titus Herrmann (Student ) und Lucas Sünkel, der nach einigen Jahren von HTB Halle zur Lok zurück kehrte. Und dazu gleich drei neue Torschützen. Begonnen mit dem Zuspiel von Til Mäurer auf Jannik Tirschler nach 11 Minuten, ließ sich das Spiel gut angehen. Auch wenn der Ausgleich kam (19.), Lok war immer präsenter. Lohn dafür die erneute Führung, diesmal nach genauem Pass von Moritz Lange auf Til Mäurer (32.). Leider kurz darauf verletzungsbedingt musste Jannik Tirschler vom Feld und ein umstrittenes Handspiel von Jan Clausnitzer führte per Strafstoß wieder zum Ausgleich (39.). Als Eric Frenzel von den Beinen geholt wurde, ließ sich Kapitän Carlo Müller vom Punkt das nächste Tor nicht nehmen (43.). Nicht mehr so präsent in Hälfte zwei. Bälle wurden zu früh verloren und auch der Spielfaden für einige Zeit. Die Entscheidung in Minute 77. Daniel Schmeißer mit direktem Freistoß, Witterdas Torwar |
16.4.2022, 14.30 Uhr: ESV Lok - SV Empor Walschleben II 2:1 (0:0)Gepostet am 20.04.2022 06:07 von AS Über fünf Monate seit dem letzten Punktspiel, gleich mit vier Debütanten in einem Punktspiel bei der Lok, durften sie am Ende einen knappen Sieg einfahren. Zu Beginn mit den Versuchen aus der Distanz, stand auf beiden Seiten ein Abwehrbollwerk, die jegliche Gefahr unterbanden. Die erste große Chance dann in der 38. Minute mit einem Freistoß der Gäste. Schuchardt der Ausführende und mit Nachschuss fand in Phillippe Schmidt seinen Meister. Im Gegenzug Daniel Schmeißer mit einem platzierten Kopfball, fischte Walschlebens Torwart noch aus dem Winkel. Sehr intensiv auch die zweite Hälfte. Jetzt auch mit Toren. Und das innerhalb von acht Minuten. Zunächst die Gäste, die nach Zuspiel Gohles auf Raichici in Front gingen (53.). Zwei Minuten später der lange Einwurf von Mark Buschmann auf Justin Frank, der den Ball direkt aus halblinks ins lange obere Eck zirkelte der Ausgleich. Beide Teams jetzt noch mehr Lust aufs Spiel, drangen immer wieder nach vorne. Ein Spielzug reichte zum Sie |
06.03.22 - 14:30 ESV Lok Erfurt – FSV Rot-Weiß Tabarz 1:0 (0:0)Gepostet am 08.03.2022 11:42 von AS Tabarz war ein hochmotivierter Gast in Daberstedt angereist. Die Mannschaft vom Fuß des Inselsbergs war zunächst gleichwertig. Das änderte sich nach 18 Minuten mit der ersten Großchance für Lok. Nach Eckball Masaru Morito, war Daniel Schmeißer wohl mehr als überrascht, als er freistehend den Ball übers Tor jagte. Es folgten im Takt: Jannik Tirschler scheitert am Torwart, nochmals Schmeißer als der Winkel zu spitz wurde und wieder Tirschler per Kopf, er aber nur den Pfosten traf (30.). Nach dem Seitenwechsel die Versuche von Mo Talbi (3x) und Tirschler per Fernschüsse, sowie einem Kopfball von Carlo Müller (62.) und wieder Tirschler (70.) sollte es viel Nutzen, aber keinen Erfolg bringen. Der Gast nur mit einem direkten Freistoß (75.) und gelegentlichen langen Bällen hatte nicht viel entgegen zu setzen. Als Morito aus Nahdistanz wieder scheiterte am Torwart (86.), brachte seine letzte Vorlage doch noch den Sieg. Enrico Beer brachte die Fußspitze an den Ball zum 1:0-Erfolg |
26.02.22 - 13:45 Post SV Jena - ESV Lok Erfurt 4:0 (2:0)Gepostet am 08.03.2022 11:38 von AS Bei der in der Kreisoberliga spielenden SV Post reiste der ESV Lok nach Jena. Auf dem Kunstrasen am Am Jenzig, einer der höchsten Berge um Jena hat als Erhebung am Jenaer Tal eine unverwechselbare und markante Gestalt. Markant deswegen, weil in der Abendsonne der kahle Berghang einen rötlichen Schein wieder gibt. Doch bis dahin wollte der ESV nicht warten, um bei Anpfiff 13.45 Uhr seinen eigenen Glanz zu hinterlegen. Doch glanzreich wurde es nicht. Auch deshalb, weil der Unparteiische mit einigen Fehlentscheidungen maßgeblich am Spielverlauf teilnahm. Mit viel Schwung begann der Gastgeber und belohnte sich auch schon nach sieben Minuten. Nach vorangegangener starker Parade von Philippe Schmidt und Mark Buschmanns Rettung zur Ecke, fand diese aber seinen Abnehmer zum ersten - einzig regulären - Tor (7.). Mächtig unter Druck, befreite sich Lok immer wieder über Konter. Jannik Tirschler zum ersten und Bruno Bor zum zweiten hatten den Ausgleich auf dem Fuß. In die eigene Hälfte g |
2 Testspiele der 1.Männer in nicht mal 24 StundenGepostet am 21.02.2022 08:15 von AS Wegen der hohen Auslastung des Kunstrasenplatzes am Wustrower Weg war die 1.Mannschaft des ESV erst um 16.30 Uhr am Sonnabend (19.2.) Gegner beim derzeitigen zehnten der Kreisoberliga SV Blau-Weiß 52/Eintracht. In einem sehr intensiven Spiel blieb es Daniel Schmeißer vorbehalten, das Tor des Tages zu erzielen. Schon nach zehn Minuten, nachdem er selbst gefoult wurde, verwandelte er aus 17 Meter einen direkten Freistoß. Doch dieses eine Tor war mehr als verdient. Lok immer einen Schritt schneller und mit dem festen Willen das Spiel zu bestimmen. Auch wenn vor beiden Toren sehr wenig passierte, dominierte Lok, gewann fast jeden Zweikampf und ließ in der Abwehr nichts zu. Blau-Weiß nur nach Eckbällen gefährlich, ließ aber auch da den Abschluss fehlen. An der Spielweise änderte sich auch nichts nach der Pause. Lok brachte mit Julian Niedlich (im Tor), Bruno Bor, Julian Schlöffel, Jannic Tirschler und später noch mit Eric Heyer (letzte Woche gab er schon sein Debüt bei den 2.M |
23.01.22 14.30 Uhr ESV Lok 1 - Empor Walschleben 1 2:7 (1:2)Gepostet am 24.01.2022 07:08 von AS Loks Fußballer nutzten die Freigabe für TestspieleEndlich, der Fußball ist zurück. Auch erst mit erlaubten Testspielen unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nutzte dies der ESV Lok Erfurt gleich mit zwei Spielen. Zunächst, am letzten Sonntag – 23.1., mit ihren A-Junioren gegen die des FSV Martinroda und danach mit ihrer Kreisligaelf gegen Landesklässler SV Empor Walschleben. Torreich in beiden Spielen, musste Lok zweimal den kürzeren ziehen. Mit 3:4 gegen Martinroda in einem sehr abwechslungsreichen Spiel, verloren die A-Junioren nach über einem Jahr wieder mal ein Spiel. Sehr anspruchsvoll muss man Loks Torwart Julian Niedlich herausheben, der vor dem Seitenwechsel (1:1) beste Chancen der Gäste vereitelte. Lok nochmals in Führung, wurde aber zwischen der 60. und 75. Minute dreimal gnadenlos bestraft. Im Spiel der Männer eine deutlich Niederlage. Doch das 2:7 (1:2 zur Pause) am Ende hatte sich Walschleben erst spät erarbeitet. Eine völlig ausgeglichene erste halbe Stunde |
05.11.2021, 18.30 Uhr: SV Blau-Weiß 52 II - ESV Lok 1:0 (0:0)Gepostet am 09.11.2021 06:22 von AS Es wird nicht besser in der Saison. Auch wieder mit zwei neuen (Oldie Stefan Schaper nach über neun Jahren wieder mit einem Einsatz und Junior Til Mäurer), schafften sie nicht die Kehrtwende in der Kreisliga. Sie sind nun endgültig im Tal der Enttäuschung angekommen. Bei dem bislang ohne einen Punkt letzten der Staffel, Blau-Weiß 52 II, ließen sie eigentlich wieder alles vermissen. Zwar optisch mehr am Ball, aber vor dem Tor ohne Kopf und Idee. So hatte sogar der Gastgeber mehr Abschlüsse Richtung Tor von Schmidt. Gutzeit mit dem ersten für Lok nach 33 (!) Minuten und der zweiten nach Freistoß, Gräf-Pleschke per Kopf (41.). Die lautstarke Ansprache in der Pause von Trainer Borris schien zunächst zu fruchten. Doch nur ein Lattenknaller von Gräf-Pleschke (50.) und der Chance für Schaper gegen Torwart Meier (62.), war dann zu wenig. So brachte ein Elfmeter die Entscheidung. Müller im Kontakt mit Raßbach, der spektakulär fiel, nutzte den Pfiff zum Strafstoß. Alles Aufbäum |
Kreispokal 3.Runde 07.11.2021, 15.00: ESV Lok Erfurt I - SV 1916 Großrudestedt II 1:2Gepostet am 09.11.2021 06:19 von AS Auf Grund des wegen Dauerregens unter Wasser stehenden Platz in Großrudestedt, sollte gegen den Kreisligisten der Staffel 2 das Heimrecht genutzt werden. Auch um eine Woche vorgezogen, kann nun Lok schon Ende November in die Winterpause gehen, da die nächste Runde am 12. Dezember für sie nicht mehr stattfindet. Zum anderen aber ärgerlich, denn sie boten eine gute Anfangsphase, gingen auch, nach feiner Vorarbeit von Gutzeit durch Sabbagh sehr früh in Führung (4.). Es fehlte nur das zweite Tor, um mehr Sicherheit ins Spiel zu bringen. Das erzielte der Gast. Nach Einwurf und Kopfballverlängerung, lag die Kugel im Netz. Zu diesem Zeitpunkt recht schmeichelhaft (29.). Als Schmeißer nur Zentimeter verzieht (42.) und nach Eckball Gutzeit, erst Sabbagh, dann Müller an Torwart Semlow scheitern (44.), ging es in die Pause. Auch danach waren die Gäste recht bescheiden in ihren Angriffen. Lok versäumte weitere gute Einschussmöglichkeiten, bis der SV 1916 wie beim 1:1 mit der gleichen V |
31.10.2021, 14.30 Uhr: SV Fortuna Ermstedt – ESV Lok 0:0Gepostet am 01.11.2021 12:29 von AS Zum ersten Mal war eine erste Mannschaft des ESV Lok zu einem Punktspiel im Nessegrund von Ermstedt. Nach nur 25 Sekunden mit der ersten Chance für Lange, musste man auf die nächste sehr lange warten. Zunächst die Hausherren mit einem Freistoß (8.), den P. Schmidt sicher hielt und als Schmeißer in höchster Not retten konnte (20.). Lok nun immer präsenter, aber nicht mit Fortuna verbunden. Immer wieder war es Gräf-Pleschke, der an den Ketten zerrte. Sein Zuspiel auf Abendroth, der am Gegner hängen bleibt (24.), dann trifft „Patti“ nur das Queralu (26.) und sieht in Torwart Schütz seinen Meister bei seinen Schüssen (36.). Kurz vor der Pause noch zweimal Lok. Erst vergibt Lange und Gräf-Pleschke prüft nochmals Ermstedts Torwart mit einem Freistoß. Leider wurde das Spiel immer unansehnlicher. Der Gastgeber nur mit langen Bällen und vielen kleinen Fouls. Am Ende eines torlosen Spiels auch noch zwei Ampelkarten, wo es für Lok Frenzel traf, der nach einem Handgemenge das n |
24.10.2021, 14.30 Uhr: SV Alach - ESV Lok 4:1 (2:1)Gepostet am 29.10.2021 08:41 von AS Mit dem Ausfall der fast kompletten Hintermannschaft, nahm Lok zunächst die Initiative in die Hand. Gräf-Pleschke’s energisches Solo mit Pass auf Sabbagh nach acht Minuten brachte auch den Erfolg. Doch sie legten wieder mal nicht nach. So nutzte Alach mit ihrer ersten und zweiten Ecke, jeweils mit Kopfball das Spiel zu drehen. Nach der Pause stand dann mehrfach Schiri David Wolf im Mittelpunkt. Zunächst kein Pfiff beim Foul an Bernhardt (47.), dann beim Handspiel im Strafraum (54.), entschied er falsch. Dazu viele kleine Fouls, die in der Endphase ausarteten. Das war den Gastgebern fast egal, die inzwischen wieder nach einem Eckball und dem einzig heraus gespielten Tor schon auf 4:1 erhöht hatten. |
17.10.21, 15.00 Uhr: ESV Lok - TSV Motor Gispersleben II 1:2 (1:0)Gepostet am 19.10.2021 16:21 von AS Es war fast ein „Abklatsch“ der letzten Partie. Erste Spielhälfte noch in Ordnung, dann immer mehr verkrampft. Mit dem einen Unterschied, dass man diesmal nicht zwei Tore vorlegen konnte. Es begann wieder ganz ordentlich. Nach 13 Minuten bedient Sabbagh Müller, der noch verzieht. Zwei Minuten später ein geniales Zuspiel von Gräf-Pleschke auf Abendroth zum 1:0. Der Ablauf blieb gleich. Lok ließ nichts zu, war aber zu umständlich vor dem Tor. Sabbagh kurz vor der Pause hatte noch zwei Gelegenheiten. Doch einmal der Winkel zu spitz und in seinem zweiten Versuch wird der Ball geblockt. Dass „Gispi“ etwas mehr machte, aber dann fast zufällig zu zwei Toren kam, war um zu bitterer. Zunächst wird Clausnitzer aus kurzer Entfernung an die Hand geköpft und es gibt Strafstoß (52.) und D. Schmidt spitzelt ein flaches Zuspiel ins eigene Tor (64.). Vier Wechsel halfen auch nichts mehr, um die zweite Heimpleite der Saison zu vermeiden. |
10.10.21 14.00 Uhr: SG An der Lache Erfurt II - ESV Lok 2:2 (1:2)Gepostet am 11.10.2021 06:50 von Thomas Woithe In einer mehr als intensiven Anfangsphase drangen beide Teams mit Wucht in die Strafräume. Dabei vergab zunächst Buschmann die Lok-Führung (6.) und auf der Gegenseite prüft Altarsha Schmidt und anschließend rettet der Queralu. Weiter mit Vollgastempo jagt Gräf-Pleschke die Kugel unter die Latte und Beer (in seinem ersten Spiel für Loks Männer) mit gelungenem Lupfer erhöht auf 2:0 für Lok (11., 13.). Eigentlich bestimmte Lok jetzt das Spiel und musste nach Großchancen für Bernhardt (30.) und Pfostenschuss Sabbagh (33.) schon höher führen. So kam unverhofft noch vor dem Wechsel der Anschlusstreffer. Nach einem hohen Ball ist nur der Torschütze im Bilde (38.). Jedoch in Hälfte zwei ein Spiel des Vergessens… Zweikämpfe wurden verloren, keine Anspielpunkte mehr gefunden. Lache sah es und nutzte es verdient aus! Erst nach dem späten Ausgleich (79.) wurde Lok wieder gefährlich. Doch zwei starke Paraden von Schlussmann Hoffmann, jeweils nach Eckball, sicherte Lache den ein |
2. Runde Kreispokal, 03.10.21 14 Uhr ESV Lok Erfurt I - SG SV Empor Buttstädt 1:0 (0:0)Gepostet am 04.10.2021 04:49 von AS Was Lok in der ersten Halbzeit vermissen ließ, holten sie mit Starkstromfußball in Hälfte zwei nach. Doch bis dahin hatten sie es ihrem Torwart Philippe Schmidt zu verdanken, dass es torlos stand. Dreimal gegen Buttstädts Urgestein Julian Rockel reagierte er prächtig (22., 27., 37.) und hatte auch das Glück des tüchtigen auf seiner Seite, als Roterberg die Latte traf (29.). Mit der Chance für Gräf-Pleschke nach zwei Minuten und dem Schuss von Lange aus gut 30 Meter (13.), war es bis dahin nicht viel, doch es sollte sich ändern. Trainer Marcus Borris fand wohl die richtigen Worte zur Pause und wie verwandelt kam Lok zurück. Auch nochmal mit einem Durchatmen, als nochmals Schmidt im Lok-Tor gegen Rockel schneller war (49.). Ab da spielte eigentlich nur noch die Lok. Ein Angriff nach dem anderen ohne zu überhasten. Es war schon sehr ansehnlich, auch wenn die ganz große Chance noch fehlte. Mit Geduld und der letzten regulären Spielminute kam der große Schrei. Daniel Schmidt |
26.9.2021, 15.00 Uhr: ESV Lok – SV Fortuna Ingersleben 0:2 (0:0)Gepostet am 27.09.2021 08:54 von AS Nach der Verlegung des letzten Spiels (BW 52) wieder Heimvorteil. Doch er konnte nicht genutzt werden. Gegen eine stark verjüngte Mannschaft aus Ingersleben mit einer sehr disziplinierten Abwehr, fand Lok wenig Mittel diese zu knacken. So konnte Torwart Schmidt sogar einen früheren Rückstand beim harten Schuss von Grün verhindern (28.). Erst nach der Pause die beste Möglichkeit für Lok, als Quandt per Kopf nach Eckball nur das Gestänge traf (61.). Weiter arm an Höhepunkten, nutzte Ingersleben einen Standard. Nach Eckball stochert Kanzler zwischen Quandt und Morita den Ball in die kurze Ecke (70.). Nun etwas offener wollte Lok nicht den Sonntag beenden. Hatten auch durch Moritz mit verzogenem Ball (81.) fast schon Schrei des Ausgleichs auf den Lippen, aber ein Konter über Diallo zu Wiegand (88.) brachte die erste Saisonniederlage. |
12.9.2021, 15.00 Uhr: ESV Lok - FC Union Erfurt II 3:2 (2:1)Gepostet am 13.09.2021 07:50 von AS Mit einer Einladung zum Tor, als Müller den Ball vom Abwehrspieler genau vor die Füße gespielt bekam, fing diese Partie an. Nur eine Minute später Slapstick vor dem Lok-Tor. Nach einer Ecke will Clausnitzer klären, schießt Ahmadi den Ball an den Kopf, wo der Ball als Bogenlampe vor der Linie aufkommt, Quandt retten will, aber den Ball unter das Queralu ins Netz lenkt. Doch Lok wirkte an diesem Tag sehr hochkonzentriert. Sie setzten alle Bälle nach, erarbeiteten sich auch Möglichkeiten (Müller/12.), Quandt (14.), bevor nach einer weit gezogenen Flanke von Clausnitzer, Müller am höchsten steigt und schulbuchmäßig einköpfte (21.). Laufintensiv, auch von Union, aber Lok blieb immer in der Oberhand. Das blieb auch nach dem Wechsel nicht anders. Als Sabbagh im Nachschuss nicht traf (47.), schaffte es Quandt (56.). Nach Flanke Lange nimmt er den Ball direkt und lässt per Aufsetzer das dritte Tor folgen. Frenzel mit zwei guten aber verzogenen Kopfbällen hätte noch nachlegen k |
05.09.2021, 14.00 Uhr: Bischlebener SV - ESV Lok I 3:3 (2:3)Gepostet am 06.09.2021 17:08 von AS Mit dem Foul an Talbi von Braxein, Müller den Strafstoß nach fünf Minuten verwandelte, kamen die Hausherren zu ihrer besten Zeit. Zunächst Fuhrmann der die Latte traf (7.), dann frei war nach einem Freistoß zum Ausgleich kam (10.). Magnani tankt und mogelt sich durch die Abwehr zur Führung (23.). Als noch ein Flugkopfball von Miranda knapp das Ziel verfehlte, sorgte Nagel mit einem Schuss aus gut 25 Meter flach ins untere Eck wie aus dem Nichts für den Ausgleich (32.). Wieder Foul im Strafraum. Diesmal wurde der Ansatz bestraft, als Richter gegen Müller zu resolut ausholte. Schmeißer diesmal vom Punkt, verwandelte auch sicher (38.). In Hälfte zwei die selben großen Lücken im Mittelfeld, die Lok besser nutzte, leider aber ohne weiteren Torerfolg. Den hatte Topf, als sich seine Flanke im oberen Eck ins Tor senkte (56.). Den vierten Treffer sollte es für keinen mehr geben. Sabbagh (55.) verzieht, D. Schmidt wird in höchster Not vom Ball getrennt (70.), Schmeißer mit Seitfal |
29.8.2021 – Kreispokal – SG SC Fortuna Erfurt - ESV Lok Erfurt 0:5 (0:3)Gepostet am 30.08.2021 08:57 von AS Dominierend von Beginn an, fehlte Lok aber zunächst der Erfolg. Der kam per direkten Freistoß von Talbi und einem Knaller aus fast 30 Meter von Schmeißer. Dazu der Diagonalpass von Clausnitzer auf Sabbagh, stellte Lok innerhalb von fünf Minuten alles auf Sieg. Auch in Hälfte zwei, jetzt mit noch vielen ausgelassenen Chancen erhöhten nochmals Schmeißer, sowie Kowaljow, beide mit Schüssen von der Strafraumgrenze. Bei Dauerregen und einem sehr tief stehenden Gegner ein auch in dieser Höhe gelungenes Weiterkommen im Pokal. |
22.08.21 15 Uhr ESV Lok I – SV Witterda 3:0 (2:0)Gepostet am 23.08.2021 15:31 von AS Mit einer mehr als dominierenden 1. Halbzeit, hatte Lok fast schon den Grundstein zum Auftaktsieg in die Saison gelegt. Witterda kam kaum über die Mittellinie und Lok, die zu jeder Zeit laufbereit zu jedem Ball ging, schuf sich früh die erste Möglichkeit. Bernhardt per Kopf scheiterte noch an Torwart Rassloff (12.). Doch nach Eckball Talbi, machte es Nagel mit dem selben Körperteil besser zum ersten Tor (17.). Die nächste gute Aktion durch Barthel. Sein Schlenzer lenkt Witterdas Torwart um den Pfosten (27.). Als sich Schmeißer mit Technik und Kraft durch die Abwehr “boxt” und noch den Ball zu Lange schiebt hieß es nach 30 Minuten hochverdient 2:0. Erst nach der Pause die erste erwähnungswerte Chance der Gäste. Abdulameer verzieht knapp (49.). Talbi im Sturmlauf kurz darauf, bringt den Ball auch noch zu Barthel, der freistehend übers Tor schießt. Beim nächsten Sprint, diesmal von Clausnitzer zu Bernhardt, der den Ball übers Gebälk sebelt (65.), war längst das dritte T |
01.11.20 14 Uhr ESV Lok – TSV Motor Gispersleben II 1:1 (1:0)Gepostet am 02.11.2020 08:56 von AS Vor der nun gezwungenen Coroapause wollte Lok sich mit einem Sieg verabschieden. Es gelang nicht! Einige Faktoren spielten eine Rolle. Zweikämpfe gingen viel zu oft verloren, Pässe waren zu ungenau, aber auch ein Gegner, der immer einen Schritt näher zum Ball war. Dabei sollte es auch zu Ehren des 100. Punktspieleinsatz von Mark Buschmann einen schönen Abschluss geben. Zur Pause mit wenigen Höhepunkten, diese ließen auch in Hälfte zwei auf sich warten, war aber einer erfolgreich. Barthel im Doppelpass mit Gräf-Pleschke traf nach 35 Minuten zur Führung und man hatte zwar eine kleine Suppe angerührt, aber das Hauptmahl fehlte. Das hatte gleich nach der Pause Sabagh auf dem Tablett, aber er zögerte kurz und die Gisperslebener Abwehr konnte klären. Die Gäste jetzt sogar mit mehr Drang und konsequenter Abwehr. Lohn dafür der Ausgleich von Dziony. Zwar nicht gewollt, aber mit Erfolg. Seine lang gezogene Flanke wird zur Bogenlampe, unerreichbar für Schmidt im Tor. Danach nochma |
24.10.20 Pokal SG FSV Kölleda/SF Leubingen II - ESV Lok Erfurt I 3:11 (0:8)Gepostet am 26.10.2020 12:25 von AS Auf dem wunderbaren Geläuf des Kunstrasens in Kölleda, legte Lok eine erste Halbzeit vor, die teilweise berauschend war. Zugegeben, es war auch nicht der schwere Gegner, jedoch muss man auch erst mal einen Kontrahenten so beherrschen. Schon nach 39 Sekunden zappelte das Spielobjekt das erste Mal im Tor. Sabbagh spielte auf Barthel und der zog aus halbrechter Position knallhart ab. Und genau die zwei waren es, die in der ersten halben Stunde mehr als auffällig spielten. Tor zwei durch Sabbagh nach Flanke von Gräf-Pleschke, Tor drei nach Kombination Frenzel, Lange zu Barthel, Tor vier Barthel zu Sabbagh und Tor fünf durch einen Pass von Mittelfeldmotor Müller zu Barthel. Auch die restlichen drei Tore vor der Pause mit Überfallcharakter, nachdem Torwart Schmidt die einzig Gute Aktion vereitelte. Zunächst Kowaljow auf Lange zum Tor sechs, dann kommt Sabbagh im Strafraum zu Fall. Müller verwandelt den Strafstoß, der dann auch den Schlusspunkt vor der Pause setzt, als er ein Fehlab |
18.10.20 15 Uhr ESV Lok – SG An der Lache Erfurt II 3:2 (2:0)Gepostet am 23.10.2020 16:06 von AS Im Spitzenspiel der Kreisliga Staffel 1 hat sich der ESV die Tabellenspitze zurück erobert. Durch den gesperrten Rasenplatz am Zoopark war das Spiel gedreht und Lok drehte so auch in der ersten Halbzeit auf. Auch wenn Lache bei allen Toren mächtig mithalf, Loks Tino Barthel sagte dreimal Danke! Nach einem Fehlpass von Heinze, war Barthel das erste Mal schon nach drei Minuten zur Stelle. Das gab zusätzlichen Mut, Lok mit viel Ballbesitz und immer wieder mit viel Drang nach vorne. Laches Verteidigung stand noch gut. Schirmte so in letzter Sekunde den freien Frenzel ab, aber zwei Minuten später (28.) nach einem Freistoß von Müller den Ball wieder auf den Fuß von Barthel köpfte zum 2:0. Lache nur gefährlich über Schaper. Dieser mit einem prallen Schuss in der letzten Minute vor der Pause, den Philippe Schmidt glänzend aus dem Eck holte. Auch nach dem Wechsel blieb Lok zunächst die agilere Mannschaft. Die erste Gelegenheit für Mo Sabbagh (50.), von Barthel angespielt, als der B |
03.10.20 11 Uhr SV Blau-Weiß 52 Erfurt II - ESV Lok 0:1 (0:1)Gepostet am 05.10.2020 06:24 von AS Auch im zweiten Auswärtsspiel der Saison, mühte sich Lok. Haben sie damit ein Problem? Nach den zweiten 90 Minuten bleibt die Frage. Jedenfalls eins verbesserte sich: das Ergebnis. Drei Punkte und nicht mehr.Nachdem Hentschel für die Gastgeber nach 18 Minuten mit einem nicht straffen Schuss das Alu tuschierte, Lok zwar optisch überlegen war, aber kurz durchatmen musste. So führte die beste Kombination über Helmdag zu Müller auf Gräf-Pleschke nach knapp einer halben Stunde zum schmeichelhaften Sieg. Bis dahin vielleicht noch in Ordnung, aber nach der Pause übernahm immer mehr Blau-Weiß das Zepter, doch im Abschluss blieben sie zum Glück für die Lok zu harmlos. Nur in einigen Momenten, wo mal der Ball zum schnellsten Mitspieler wurde, war mehr möglich. Für beide! |
27.9.20 15 Uhr ESV Lok – FC Union Erfurt II 4:0 (3:0)Gepostet am 28.09.2020 08:05 von AS Mit der ersten Halbzeit des Spiels, nicht nur wegen der Tore, lief das Spiel der Lok nur in eine Richtung. Schon nach sechs Minuten prüft Gräf-Pleschke Unions Torwart Celik. Dieser stand dann auch immer wieder im Mittelpunkt. Hatte aber nach dem Traumschuss von Reinhardt nach 17 Minuten keine Abwehrchance. Völlig verdutzt schaute aber Celik nach knapp einer halben Stunde, als Buschmann aus 45 Meter das runde Leder über ihn ins Netz bugsierte. Die Vorentscheidung schon vor der Pause. Gräf-Pleschke mit Dribbling und Pass auf Lange, der aus spitzem Winkel trifft (35.). Nicht mehr so effektiv in Hälfte zwei, da nun auch Union mehr mitspielen wollte, vor allem immer wieder über ihre Oldies Thiele und Zink. Doch es war wieder Gräf-Pleschke mit der gleichen Vorbereitung wie beim dritten Treffer, diesmal auf den freistehenden Barthel, der den Deckel aufs Spiel machte. |
20.9.20 15 Uhr Bischlebener SV - ESV Lok 1:0 (1:0)Gepostet am 21.09.2020 10:12 von AS Enttäuscht, maßlos enttäuscht, nach dem Abpfiff. Eigentlich schon über die gesamten 90 Minuten. Nicht eine Möglichkeit aus dem Spiel heraus, keine gezielten Aktionen. Dazu noch ein vergebener Handstrafstoß von Bernhardt kurz vor der Pause. Von Bischlebens Torwart Gschwind entschärft, wie auch die beste Chance in der 90. Minute nach einem Eckball von Barthel, als Rabe aus drei Meter per Kopf am Schlussmann scheiterte. So blieb es beim goldenen Tor von Braxein nach 33 Minuten, der eine Eingabe von Hoffmann freistehend veredelte. Allerdings auch sehr clever von den Gastgebern, die engagiert in der Abwehr alle Bälle sicher gewann und durch einige Nadelstiche sogar dem zweiten Tor näher war, als Lok dem Ausgleich. Zusätzlich nach dem vierten Wechsel durch die Verletzung von Müller, auch noch in Unterzahl vergebens anrannten. |
05.09.20 15 Uhr ESV Lok I - SV Witterda 4:1 (1:1)Gepostet am 06.09.2020 10:32 von AS Zum Auftakt der erhoffte Sieg. Doch dieser ließ lange auf sich warten. Das Spiel stotterte und es fehlte dem nötigen Esprit. Auch wenn in Minute zwei Gräf-Pleschke nach Zuspiel von Talbi am Torwart scheiterte. Witterda mit dem ersten Vorstoß nach elf Minuten schlenzt Edeling den Ball am langen Pfosten vorbei und kurz darauf verfehlt Loks Lautensack freistehend das Tor. Doch sein Zuspiel auf Talbi war dann wesentlich besser. Mit schnellen Antritt und genauen Abschluss hieß es 1:0. Doch Lok legte nicht nach und nach einen lang gezogenen Freistoß, war plötzlich Edeling per Kopf völlig blank und nickte das Leder über die Linie. Den besten Spielzug in Hälfte eins über Gräf-Pleschke und Barthel knallt Lautensack an die Unterkante des Querbalkens (35.). Mit einer Notbremse durch Torwart Rassloff gegen Barthel vor der Pause und einem unnötigen Foul von Talbi nach einer Stunde wurde mehr Platz auf dem weiten Grün. Beide durften nach der Roten Karte frühzeitig duschen. Mit frische |
08.03.20 ESV Lok Erfurt – SV Empor Walschleben 5:1 (2:0)Gepostet am 09.03.2020 17:02 von AS Mit einem 5:1 und der Verlegung des Spieles der Kickers, hat sich Lok vorerst wieder an die Tabellenspitze der Kreisliga geschoben. Und dies recht eindrucksvoll. Gegen den unmittelbaren Verfolger aus Walschleben boten sie in der ersten Hälfte des Spiels eine Unmenge von Möglichkeiten, um den Gegner noch deutlicher zu besiegen. Schon nach acht Minuten wird ein scharfes Zuspiel von Barthel kurz vor der Linie geklärt. Dann nimmt Röhnert einen Ball volley der übers Tor (12.). Eine Kombination Talbi, Gräf-Pleschke zu Sabbagh endet auch über demselben (15.) und nach einem Diagonalball von Frenzel klärt Walschlebens Schlussmann Lohfeld vor Sabbagh (17.). Der erste Versuch der Gäste, als plötzlich Rüchardt frei vor Schmidt steht, kann Loks Torwart verkürzen (20.). Doch es war nur eine Unaufmerksamkeit, denn Lok startete immer wieder mit viel Geduld. Ein Kopfball aus spitzem Winkel von Röhnert (25.), ein Schuss von Gräf-Pleschke (27.) und bei Röhnerts nächster Chance war der Gä |
07. 12.19 14.00 TSV Motor Gispersleben II - ESV Lok 2:1 (1:1)Gepostet am 09.12.2019 12:59 von AS Angefressen und mit zwei fragwürdigen Entscheidungen verließen die Lok-Kicker ihren eigenen Kunstrasen. Es war wie ein Stich ins Lok-Herz. In der Nachspielzeit verloren sie das erste Rückrundenspiel. |
01. 12.19 14.00 FC Turbine Niedernissa - ESV Lok 0:4 (0:2)Gepostet am 03.12.2019 05:51 von AS Auf dem Kunstrasenplatz am Nordpark musste Lok in den ersten Minuten zweimal durchatmen. Spielertrainer Daniel Schmeißer schickte seinen Linksaußen Boblest, doch er bekam keinen Druck hinter den Ball. Mit zunehmender Spielzeit wurde Lok stärker. Hatte durch Nagel (26. übers Tor) und Gräf-Pleschke (33. per Heber) die ersten Chancen. Der Bann brach mit einem Kullerball von Omar Mbye (42.) unter den Torwart, als ein Knaller von Lange an die Latte klatschte und ein Nachschuss von Gräf-Pleschke vorausging. Und mit dem Kopfballtor von Frenzel, nach Eckball Talbi ging es in die Pause. Nur fünf Minuten gespielt nahm sich der eingewechselte Quandt den Ball von der Mittellinie, tankte sich durch und traf zur Vorentscheidung. Er war es auch, der für den Endstand sorgte. Nach fulminanten Minuten: Talbi (66.), S. Mbye (67.) und Quandt (68.) prüften den Torwart, bereitete Gräf-Pleschke vor. Quandt mit dem Rücken zum Tor legte er den Ball mit der Hacke über die Linie (69.). Ein direkter F |
16.11.19 13.30 Uhr ESV Lok Erfurt I – SV 1916 Großrudestedt 1:2 (1:2) PokalGepostet am 17.11.2019 10:18 von AS Die Regelung im TFV, dass ein Spieler nach zwei Gelben Karten im Pokalwettbewerb des Kreispokals gesperrt ist, traf es diesmal Loks Gräf-Pleschke. Sein Fehlen machte sich auch teilweise bemerkbar, jedoch daran alleine lag es nicht, dass Lok die Hürde Achtelfinale nicht meisterte. Eher die erste Minute des Spiels, als sich Teuber mit zwei harten Einsteigen durchsetzte, wohl nicht ganz fair, aber nicht geahndet wurde und sein Zuspiel auf den freien Hesse zum Tor führte. Lok schüttelte sich kurz und übernahm bis zur Schlussminute das Zepter. Gleich mit der Chance durch Talbi, als Liss auf der Torlinie rettete. Dann verzog S. Mbye einen Ball (10.), als schon der erste Wechsel vollzogen werden musste. Frenzel kam für den verletzten Buschmann. Aber weiter mit viel Druck aus allen Reihen kam der Ausgleich. Nach Eckball O. Mbye schob Quandt den Ball über die Linie (25.). Kurz darauf im Doppelpass Lange zu Helmdag, trudelte der Ball am langen Pfosten vorbei. Dazu blieb der Pfiff aus, a |
10. 11. 14.30 ESV Lok - Bischlebener SV 1:0 (1:0)Gepostet am 11.11.2019 08:30 von AS Das frühe Tor, Kowaljow brachte einen Ball flach vor das Tor und Quandt war mit der Fußspitze dran, sollte das einzige bleiben. Zum einen zog sich Bischleben über die gesamte erste Halbzeit in ihre eigene Hälfte zurück, zum anderen fand Lok keine Lücke. Erst als der Gast nach der Pause selbst den Angriff suchte, ergaben sich diese. Die besten nach Solo von Gräf-Pleschke, aber Kowaljow jagte das Leder neben das Tor. Dann streicht ein Kopfball von Talbi am Pfosten vorbei und Helmdag scheitert am Torwart. Auch wenn Bischleben nun mehr aus sich heraus kam, ernstlich gefährlich wurde es nie und Lok nahm mit viel Aufwand und wenig Nutzen drei Punkte aufs Konto. |
03.11.19 13 Uhr Erfurter Kickers – ESV Lok 2:1 (1:1)Gepostet am 04.11.2019 12:42 von AS Wären da nicht die knapp zehn Minuten völliger außer Kontrolle geratenen kurzzeitigen „Faustkämpfer“ hinter den Kabinenhäuschen, war es ein rasantes Spiel. Keiner schonte sich von der ersten bis zur letzten Minute alles zu geben. Den Auftakt machte Quandt nach sechs Minuten mit einem Schuss aus 20 Meter den der Torwart zur Ecke lenkte. Dann verpasst Talbi knapp ein Zuspiel von Nagel (13.), ehe Sabani nach Solo Schmidt im Lok-Tor das erste Mal ernsthaft prüft (15.). Und er konnte sich noch mehrmals auszeichnen. Drei Freistöße, alle von Barcic, wehrte Schmidt glänzend ab (21., 34., 37.). Dazwischen vergab Gräf-Pleschke aus spitzem Winkel (25.) und das erste Tor der Gastgeber war gefallen (29.). M. Sabani legte auf A. Sabani, der aus halbrechter Position ins lange Eck getroffen hatte. Als der Pfosten beim Schuss von Woit ein weiteres Tor der Gastgeber verhinderte, schlug Sadder Mbye auf Zwillingsbruder Omar den genauen Diagonalpass zum Ausgleich (45.). Gleich nach dem Wechse |
27.10.19 14 Uhr ESV Lok - Borntal II 1:0 (0:0)Gepostet am 28.10.2019 06:35 von AS Mit zwei schnellen Angriffen kam der Gast ins Spiel. Doch mit zunehmender Spieldauer übernahm Lok die Regie und erarbeitete sich nicht die Anzahl, aber die hochkarätigen Chancen. S. Mbye mit direkten Freistoß an die Latte (24.). Gräf-Pleschke im Alleingang blieb an Torwart Paca hängen (33.). Nach Eckball Wolf donnert O. Mbye das Spielobjekt wieder an den Querbalken (35.). Dann tankt sich Gräf-Pleschke durch alle, legt auf O. Mbye, der übers Tor schießt und Friebel rettet in der Schlussminute der ersten Halbzeit auf der Linie. Dazwischen lag nur eine gute Aktion der Borntaler (37.).Auch nach dem Wechsel ansehnlich was Lok bot, aber sie ließen noch die Tore weg. Gräf-Pleschke gleich wieder und S. Mbye per Freistoß scheiterten am Torwart. Der war dann machtlos, als Gräf-Pleschke einen Freistoß aufs Tor brachte, der Ball zweimal zu kurz abgewehrt wurde und Quandt am langen Pfosten einlenkte. Überfällig die Führung, die dann in der Schlussphase nochmal in Gefahr geriet, weil |
20. 10.19 15.00 SV Witterda - ESV Lok 1:2 (0:1)Gepostet am 21.10.2019 16:04 von AS Mit dem Sieg in Witterda, bleibt Lok weiter an der Tabellenspitze. Auch wenn es nicht der Glanz war, aber mit wieder zwei Spielern, die den Unterschied ausmachten: Gräf-Pleschke und Mbye. Doch bevor sie und Lok so richtig zum Zug kamen, hatte der Gastgeber sich einige gute Möglichkeiten erarbeitet. Vor allem bei den Eckbällen von Kröber immer auf den Kopf von Heinemann. Mit dem Alleingang von Gräf-Pleschke nach 39 Minuten änderte sich das Bild. Erst ans Außennetz, dann am langen Pfosten vorbei und aus 22 Meter knapp verzogen, steigerte er noch die Meter zum Tor. Genau Maß genommen aus über 25 Meter knipste er das Leder in den Winkel. Genau zum richtigen Zeitpunkt vor der Pause. Mit schnellen Spiel und auch zwei Chancen, erst von Wolf, freigespielt von Helmdag, dann Gräf-Pleschke, der Torwart Rassloff prüft, eröffnete Lok die zweite Halbzeit. Witterda blieb eigentlich nur bei Standards gefährlich. Die Vorentscheidung eine Viertelstunde vor Ende. Gräf-Pleschke nicht aufzuha |
13.10.19 14 Uhr Pokal ESV Lok Erfurt I - SV Olympia Haßleben 4:1 (1:1)Gepostet am 14.10.2019 06:04 von AS Schon nach einer Minute hatte Buschmann mit Befreiungsschlag Barthel in Szene gesetzt, doch sein Abschluss landete erst am linken, dann am rechten Pfosten. Eine Minute später tankte sich Omar Mbye durch, wurde dann gebremst und zur Ecke geklärt. Ein Angriff nach dem anderen. Der Lohn ließ noch auf sich warten. Noch mit einer Glanzparade von Torwart Straube gegen Barthel (16.), war er aber dann machtlos, als letzterer völlig blank das Zuspiel von Gräf-Pleschke über die Linie schob. Nur kurz unterbrochen von zwei harmlosen Distanzschüssen der Gäste, musste Lok eigentlich nachlegen. Gräf-Pleschke scheitert aus spitzem Winkel am Schlussmann (25.) und Barthel verpasst das Zuspiel von Talbi nur knapp. So war der Ausgleich vor der Pause mehr als schmeichelhaft. Nach direktem Freistoß von Viol, den Schmidt zur Ecke klärt, die von Kämmerer weit geschlagen bis auf den Fuß von Helbig fällt und per Aufsetzer ins Tor rutscht. Es dauerte lange in der zweiten Halbzeit, bis sich beide Te |
06.10.19 15.00 Uhr ESV Lok I - SV Blau-Weiß 52 II 5:0 (3:0)Gepostet am 07.10.2019 06:25 von AS Neuer Spitzenreiter der Kreisliga – Lok fegt die zweite von Blau-Weiß 52 vom Platz |
29.09.19 Fortuna Ingersleben I - ESV Lok Erfurt I 2:5 (0:2)Gepostet am 01.10.2019 07:20 von AS Auch wenn man die ersten zwanzig Minuten auf Möglichkeiten wartete, holte das Lok mehr als nach im Spiel. Doch die Gastgeber hatten durch einen Freistoß von Lotze (19.), als Schmidt den Ball per Fuß zur Ecke lenkte die erste Chance. Im Gegenzug das 0:1. Müllers Zuspiel veredelt Barthel und Lok kam im besser ins Spiel. Omar Mbye immer wieder von links kommend, auch nach 35 Minuten, bedient wieder Barthel, aber er vergibt freistehend. Gleich darauf die nächste große Gelegenheit, als Sadder Mbye auf Gräf-Pleschke passt, aber dieser am Torwart scheitert. Im Minutentakt ging es weiter, diesmal unter großer Mithilfe von Ingerslebens Krähmer, der das Rückspiel nicht zum Torwart findet, sondern Müller, der mühelos einlenken konnte. Dass es nur 0:2 zur Pause hieß, Lok verballerte allerbeste Möglichkeiten weiter. Erst Gräf-Pleschke (39.), dann Barthel (41.) und Omar Mbye mit Reinhardt zusammen die jeweils doppelt nicht die Kugel über die Linie brachten. Besser dann nach der Pau |
22.09.19 14.30 Uhr ESV Lok - Union II 3:0 (1:0)Gepostet am 25.09.2019 05:19 von AS Die ersten drei guten Möglichkeiten hatten die Gäste im Spiel. Schmidt im Tor der Lok lenkt einen Schuss von Heinemann zur Ecke (2.), einen Freistoß von S. Zink hat Schmidt im Nachfassen und der Direktschuss vom gleichen Spieler geht am Pfosten vorbei (4.,13.). Nun aufgewacht, übernahm Lok die Regie. Erst zögernd, dann mit immer mehr Druck. Lohn dafür war in der Schlussminute vor der Pause das erste Tor im Spiel. Borris mit Flanke verpasst Barthel, aber Lange nimmt den Ball direkt. Das Tor beflügelte den zweiten Abschnitt. Gleich mit einem Freistoß von Wolf, nahm Müller den Ball direkt, den Torwart Natt zur Ecke abwehrte (48.). Dann wird ein Kopfball von Müller auf der Linie geklärt (52.), bevor mit einem lehrbuchreifen Angriff das Spiel vorentschieden wurde. Von Gräf-Pleschke eingeleitet auf Borris, der sofort weiterleitet und Müller den Ball ins Tor bugsierte (57.). Ein Freistoß von S. Mbye entschärtfe Unions Schlussmann (62.), als sie nun auch wieder das Glück im Ang |
Kreisliga: SV Empor Erfurt - ESV Lok 0:2 (0:1)Gepostet am 08.06.2019 09:49 von Stuhr Bereits seine Tore neun und zehn nach der Winterpause (bis dahin hatte er gerademal eins erzielt) besiegeln Platz 3 in dieser Saison. Er war es auch, was den Unterschied in diesem Spiel ausgemacht hat: Patrick Gräf-Pleschke. Noch hielt er sich, wie die gesamte Mannschaft die ersten zwanzig Minuten, ja fast schon diskret zurück. Es musste auch nur einmal tief durchgeatmet werden, als Gottfried freistehend übers Tor schoss (21.). Doch im Gegenzug nach feinem Anspiel von Müller und dem ersten Tor von Gräf-Pleschke, änderte sich das Bild (22.). Van Hooff freigespielt, scheitert am Torwart (31.), der anschließende Eckball und einem kapitalen Schuss von Van Hooff, der abgefälscht wieder neben dem Tor landet (32.), hatte Gutzeit mit einem Kopfball auch nur denkbar knapp das Ziel verfehlt (44.). Gleich nach der Pause, als Talbi Torwart Hendrich prüft, war der nächste Torschrei schon auf den Lippen. Empor mit einem Kopfball blieb einiges schuldig (57.). Lok bestimmte mehr das Spiel, h |
26.05.19 15.00 Uhr: ESV Lok Erfurt - FSV Kölleda II 3:0 (1:0)Gepostet am 27.05.2019 10:20 von Stuhr Mit dem Sieg verschafft sich Lok eine gute Ausgangsposition, um die Saison mit einem dritten Platz abzuschließen. Es dauerte eine Zeit, um den Aufwand in Nutzen um zu setzen. Früh schon, nach einem schnellen Zug durch Talbi eingeleitet über Gräf-Pleschke zu Gutzeit und gleich darauf nochmals Gräf-Pleschke von Talbi angespielt (9. und 11.), blieb Kölledas Torwart Sieger. Die Abwehr der Gäste hielt lange stand. Mit dem energischem Antritt von Gutzeit über die rechte Seite, als er den Ball flach nach innen zog und Gräf-Pleschke vollendete, war der Bann gebrochen (37.). Dazu noch die Rote Karte für Kölledas Rabanus wegen Nachtreten gegen Buschmann vor dem Seitenwechsel, sah sich Lok nun noch mehr im Vorteil. Aber Kölledas Reserve zeigte Mut und prüfte nun Schmidt auch im Tor. Erst Bernhardt (50.), dann ist Schmidt aufmerksam bei einer Verwirrung im Strafraum (58.) und kann schließlich einen Eckball aus dem Winkel holen (65.). Lok nicht untätig in dieser Phase, hatte auch dur |
12.05.19 13.00 Uhr: FC Borntal Erfurt II - ESV Lok Erfurt 1:3 (0:2)Gepostet am 14.05.2019 07:16 von Stuhr Die optische Überlegenheit der ersten Hälfte und zwei Tore von Van Hooff, das erste direkt genommen aus der Luft nach Zuspiel von Rabe, das zweite per Strafstoß nach Foul an Müller, war die Basis für den Sieg. Dazu ein Philippe Schmidt, der Borntal bei ihren wohl besseren Chancen zur Verzweiflung brachte. Und das schon in Hälfte eins gegen Röger (30.) und als Hanke frei vor ihm auftauchte, er Kopf und Kragen riskierte und sich eine Platzwunde an der Stirn zuzog (32.). Mit der zweiten Vorlage von Rabe gleich nach der Pause, ein weitgezogener Ball vors Tor und Talbi per Kopf zur Stelle war, schien alles entschieden. Kurz darauf der Anschlusstreffer und Borntal kam besser ins Spiel. Doch da war wieder Schmidt, der Lok sicher ins Ziel brachte. Zunächst gegen Husni Khurto (60.), dann streift ein Schuss von Nolte den Querbalken (71.), Ezold mit Seitfallzieher scheitert (74.) und Hanke nochmals an Loks besten an diesem Tag (84.). |
05.05.19 15.00 Uhr: ESV Lok Erfurt - TSV Bilzingsleben 6:1 (4:1)Gepostet am 09.05.2019 14:11 von Stuhr Auch wenn die Partie mit einem Fehlabspiel von Schmidt begann, Torjäger Hankel das Geschenk annahm, war Lok die dominierende Elf. Noch wurden die Chancen vergeben. Barthel (7.) und Van Hooff per Freistoß an die Latte (9.) und knapp verzogenem Ball (10.). Als Schmidt dann seinen Fehler mit zwei Glanzparaden wegmachte (14.), kam die beste Zeit der Lok. Barthel vergab zwar noch die nächste Möglichkeit (18.), aber sein Zuspiel donnerte Van Hooff aus spitzen Winkel zum Ausgleich ein (20.). Jeder Angriff war jetzt ein Tor. Frenzel mit Flanke auf den Kopf von Boubacar (21.), Boubacar auf Barthel (24.) und Flugball von Van Hooff auf den Kopf von Nagel (28.). Nicht mehr ganz so effektiv, aber drückend überlegen auch in der zweiten Halbzeit. Nach flach gezogenem Freistoß von Reinhardt hält Van Hooff nur den Fuß hin zum fünften Lok-Tor (52.). Als Hankel seine letzte Aktion gegen Schmidt vergab (62.), war es nur noch eine Frage der nächsten Tore. Doch beste wurde vergeben: Wolf (74.), B |
30.04.19 Pokal-Halbfinale ESV Lok Erfurt -SF Marbach 2:4 (2:0)Gepostet am 02.05.2019 09:35 von Stuhr Mit den Sportfreunden aus Marbach hatte Lok im Halbfinale des Kreispokals den dritten Kreisoberligist zu Gast. Nach Stotternheim und Kerspleben waren die Gäste also gewarnt hier nicht auszuscheiden. Es war alles angerichtet, die C-Junioren der Gastgeber mit ihren Transparenten, gut gelaunte Spieler und Zuschauer, die sich am Dienstag-Abend vor dem 1. Mai in Daberstedt eingefunden hatten. Und die, die gekommen waren sahen ein mehr als gutes Spiel von beiden Teams. Marbach eröffnete zunächst, hatte durch Sänger (11.) und Herrmann per Kopfball (17.), den Schmidt ganz stark hielt die ersten Chancen. Lok in der Warteschleife nach genauem Zuspielen. Und genau die kam, als Van Hooff auf Gräf-Pleschke schob, dieser noch zwei Gegenspieler narrte und auch Specht keine Abwehrmöglichkeit besaß (22.). Wie auch beim zweiten Tor (36.), als Müller per Kopf einen Eckball verlängerte und Gutzeit mit zwei Wacklern einnetzte. Marbach wackelte mächtig und hatte mehr als Glück, dass Wolf nach Zus |
31.03.19 14.30 Uhr: ESV Lok Erfurt - Sprötauer SV 2:0 (1:0)Gepostet am 01.04.2019 04:46 von Stuhr Ohne Hektik mit viel Geduld wartete Lok auf seine Gelegenheiten. Die kamen, jedoch fehlte immer wieder der finale Pass oder die Genauigkeit. Sprötau mit allem was sie hatten, versuchte die haushohe optische Überlegenheit zu unterbinden, war aber am Ende geschlagen. Und das, als Redam zweimal unkorrekt im Strafraum zu Werke ging. Nach 27 Minuten gegen Nagel und nach 72 Minuten gegen Boubacar. Van Hooff verwandelte beide Strafstöße sicher jeweils ins rechte Toreck. Beste Chancen in den Schlussminuten das Ergebnis noch höher zu gestalten blieben durch Müller und Talbi leider ungenutzt. Durch das 2:0 schob sich Lok vorbei an Sprötau, die aber noch zwei Spiele im Hintertreffen sind, auf Platz drei. |
24.03.19 14.00 Uhr: FSV Sömmerda II - ESV Lok Erfurt 4:1 (1:0)Gepostet am 25.03.2019 06:21 von Stuhr Eigentlich war von den Hausherren lange nichts zu sehen. Doch Lok nutzte dies nicht, hatte auch vor dem Tor nicht die Durchschlagskraft, die bis zum Ende nicht abgestellt werden konnte. So war ein langer Ball von Sömmerdas Torwart, den Krompholz erst nicht an Schmidt vorbei setzen konnte, aber der Abpraller genutzt wurde zur Führung vor der Pause. Und gleich danach fast identisch wieder mit einem langen Ball hieß es 2:0. Da am heutigen Tag auch die Freistöße von Van Hooff nicht sein Ziel fanden, seine gute Schusstechnik auch bei seinen Fernschüssen immer wieder in der dichten Deckung hängen blieb, zeigte Sömmerda wie es ging. Schnell, flach und individuelle Fehler nutzen. So auch beim dritten Tor. Und nach der überzogenen Roten Karte für Buschmann, fiel nach dem anschließenden Freistoß die endgültige Entscheidung. Zu Gute halten, dass Lok trotzdem immer wieder den Zug nach vorne suchte, nutzte der eingewechselte Talbi kurz vor Schluss aus knapp 30 Meter mit dem Ehrentreffe |
17.03.19 14.30 Uhr ESV Lok - Bischlebener SV 8:0 (4:0)Gepostet am 20.03.2019 07:05 von Stuhr Irgendwie hatte man von Beginn an das Gefühl, dass Lok recht schnell für klare Fronten sorgen wollte. Immer wieder den Ball auf rechts oder links außen gespielt und dann nach innengezogen fielen auch fast alle Tore. So auch das erste, als Reinhardt auf Gräf-Pleschke passte, dieser noch den Torwart um kurvte. Und es sollte nicht sein letztes Tor werden an diesem sehr windigen und kühlen Sonntagnachmittag. Beim Zuspiel von Lange, vorbei an zwei Gegenspieler, legte er den Ball ins lange Eck zum zweiten. Mit Chancen am Fließband, Van Hooff testet Torwart Geschwind, dann mit einem knapp verzogenen Freistoß, ließ Müller die nächste aus. Die erste ernsthafte Prüfung für Schmidt im Tor der Lok nach 36 Minuten nach einem Eckball, wo er im zweiten Zupacken zur Stelle war. Doch Müller erhöhte noch nach einem langgezogenen Ball von Lange und Müller bereitete für Gräf-Pleschke die Halbzeitführung vor. Letzterer dann noch mit zwei Vorbereitungen zum 5. für Van Hooff und 6. Tor fü |
09.03.19 15.00 Uhr: SV Empor Buttstädt - ESV Lok Erfurt 3:0 (1:0)Gepostet am 10.03.2019 10:35 von T. Schmeisser Das Fehlen einiger Stammspieler machte sich deutlich bemerkbar. So konnten in keiner Phase des Spiels an die sehr gute Leistung aus dem Pokalspiel angeknüpft werden. Es fehlte an der Bissigkeit in den Zweikämpfen, hier zeigte Buttstädt klar die Grenzen auf. Lok machte in der ersten Hälfte zu wenig aus der Rückenwindunterstützung, kam kaum gefährlich vors Tor der Hausherren. Die gingen, begünstigt durch halbherziges Abwehrverhalten, früh in Führung. Loks Bemühungen scheiterten meist an den eigenen Unzulänglichkeiten im Spielaufbau. Der Pfostentreffer von Mattis in der 40. Min blieb die einzige, verheißungsvolle Möglichkeit der Lok.In der zweiten Halbzeit war das Bemühen um den Ausgleichstreffer zu erkennen, allerdings fehlte die Durchschlagskraft im Angriff. Buttstädt konnte mit agressiven Abwehrverhalten das unkonzentrierte Spiel der Lok immer wieder zu gefährlichen Gegenangriffen nutzen. Für die Spielentscheidung sorgte ein missglückter Rettungsversuch in der 70. Mi |
09.12.18 14.00 Uhr: ESV Lok Erfurt – SV Erfurter Kickers 5:2 (3:2)Gepostet am 10.12.2018 06:14 von Stuhr Bereits das erste Spiel der Rückrunde noch im Kalenderjahr. Und es sollte das Beste werden. Mit Traumtoren vor der Pause und sehr intensiven Passagen auf beiden Seiten. Begonnen mit einem direkt verwandelten Freistoß von Van Hooff (7.), einem Strafstoß von Becker zum Ausgleich, als Alehusseini von Gräf-Pleschke zu Fall gebracht wurde (17.). Dieser aber seinen Fehler mit einem Traumtor aus 25 Meter in den Dreiangel wieder behob (26.). Selbst dazwischen hatten die Kickers durch Seegebrecht freistehend (19.) und Müller auf Lok-Seite (21.) schon Einschussmöglichkeiten. Die direkten Freistöße sollten die erste Halbzeit prägen. Van Hooff zum 3:1 (32.) und Kolpar zum 3:2 (39.) rundenten die ersten 45 Minuten ab. Mit den Versuchen aus der zweiten Reihe von Reinhardt und Lange hatte Kickers Torwart Borrmann vor der Pause keine Probleme. Intensiv auch nach dem Wechsel. Lange freistehend verzieht (55.), Alehusseini prüft Schmidt im Lok-Tor (57.) und Frenzel verpasst per Kopf das Ziel (6 |
02.12.18 14 Uhr Kannawurf - ESV Lok Erfurt 3:2 ( 2:2 )Gepostet am 05.12.2018 08:52 von Stuhr Mit einer nicht eingeplanten Niederlage beendet Lok die erste Halbserie. Auf schwierigem Geläuf kamen die Hausherren besser zurecht und nutzten individuelle Fehler eiskalt aus. Doch Lok ging zunächst in Führung. Auch mit Hilfe des jungen Linienrichters, der den Eckball von Gräf-Pleschke nicht im Flug im Aus sah und Bubacar den Fangfehler vom Torwart nutzte. Mit einem langen Ball der Gastgeber der Ausgleich. Buschmann rutschte weg und Routinier Weinreich lupfte den Ball über Schmidt zum Ausgleich. Gleich zweimal hatte Czejka die Chance auf die erneute Führung, doch erst rettet der Pfosten (23.), dann klärte Keeper Völlger zur Ecke (26.). So war der Schuss von Wüstemann aus gut 20 Meter, als der Ball wie ein Stein hinter Schmidt ins Netz plumste, schon überraschend. Doch als sich Gräf-Pleschke durchtankte, den Ball nach innen hob, war eine Hand dazwischen und Van Hooff konnte per Strafstoß vor der Pause wieder ausgleichen. Der Nieselregen blieb, die Chancenauslassung auch. Zu |
24.11.18 14 Uhr ESV Lok - Leubingen 6:1 (3:1)Gepostet am 25.11.2018 11:10 von Stuhr Im Wiederholungsspiel, nach Abbruch im September bei starken Regen, war es gegen den letzten der Tabelle am Ende ein deutliches Ergebnis. Dabei konnte sich Trainer Marcus Borris auch auf die Letzt verbliebenen verlassen, die ihm zur Verfügung standen. Dabei überragte einer: Barry Boubacar. Immer anspielbereit und seine Schnelligkeit nutzend, war er auch teilweise nur unfair zu bremsen. Nach einer Viertelstunde sein Antritt, zu Kumpel Bubacar, weiter auf Lange, hieß es 1:0. Der Ausgleich durch Schade drei Minuten später, als der Ball genau Dreiangel landete, antwortete Lange mit seinem zweiten Tor. Von Unverzagt angespielt, zog er den Ball aus halbrechts ab. Etwas Glück, abgefälscht, fiel er ins linke obere Eck. Nach etwas Leerlauf und nicht ganz konsequent gespielten Bälle, war Boubacar kurz vor der Pause im Strafraum schneller und schob die Kugel zum 3:1 über die Linie. Leubingen hatte nicht viel beigetragen, aber noch einen Freistoß an den Pfosten. Wieder mit Mühe ins Spiel |
17.11.18 Pokal SpG ESV Lok Erfurt I – TSG Stotternheim 4:1 n.V. (0:0, 1:1)Gepostet am 18.11.2018 10:29 von Stuhr Bei nur Temperaturen gerade über dem Gefrierpunkt, wurden die Zuschauer auf eine harte Probe gestellt. Nicht viel in Hälfte eins: nach 10 Minuten verpasst Stotternheims Schwebler knapp ein Zuspiel, dann wurde ein Tor von Boubacar zurück gepfiffen (19.), Torwart Sauerwein fischt einen Pass von Van Hooff vor Boubacar weg (29.) und Loks Keeper Schmidt ist beim Freistoß von G. De Bortoli (43.) sehr sicher. So erhoffte man sich von der zweiten Halbzeit etwas mehr. Doch schienen die frostigen Temperaturen einiges eingefroren zu haben. Schüsse auf beiden Seiten weit vorbei oder zu harmlos für beide Torhüter. Doch es sollte sich für alle die da geblieben waren doch noch lohnen. Zunächst beim Kopfballtor von Czejka nach Freistoß von Van Hooff und in der Nachspielzeit der Ausgleich von Brüheim. Was beide in den 90 Minuten vermissen ließen, wollten sie nun nachholen. Doch Lok machte es gleich dreimal besser. Zunächst Boubacar nach Zuspiel von Müller, dann tanzt Boubacar seinen Gegen |
10.11.18 14 Uhr ESV Lok - Empor Erfurt 5:1 (2:0)Gepostet am 12.11.2018 08:03 von Stuhr Nur eine kurze Anlaufzeit brauchte Lok, um ein Spiel zu gestalten, wo ein Bollwerk gegenüber stand. Doch wie sie dies lösten, war sehr sehenswert. Nach zwei überhasteten Abschlüssen, erst von Gutzeit (21.), dann von Reinhardt (22.), half ein Doppelpass mit Barry Boubacar und van Hooff zum ersten Tor (28.). Nur selten, eigentlich nur über ihren Kapitän Gottfried, wurde das Empor-Spiel überschaubar. Van Hooff verzog noch einen Ball, bevor Gräf-Pleschke den Ball eroberte, zu Bah Bubacar weiter leitete und dieser Gutzeit zum zweiten Tor bediente (40.). Kurz nach dem Wechsel schon die Vorentscheidung, als wieder Bah vorbereitete. Diesmal auf Gräf-Pleschke, der den Ball flach im Tor unterbrachte. Als Loks Torwart Oschmann nach 66 Minuten das erste Mal eingreifen musste, sagt wohl alles aus über die mangelnde erste Reihe der Emporianer. Sehenswert das 4:0. Barthel, gerade eingewechselt mit perfekter Flanke auf van Hooff, der den Ball direkt aus der Luft in die Maschen donnerte (75.) |
03.11.18 14.00 Uhr: FSV Kölleda II - ESV Lok Erfurt 2:0 (1:0)Gepostet am 05.11.2018 08:36 von Stuhr Die ersten 25 Minuten gingen klar an die Erfurter. Doch die gut aufgebauten Spielzüge fanden jedoch nicht den finalen Abschluss. So schon nach drei Minuten, als Gräf-Pleschke auf der linken Seite durchgestartet war oder Lange wenig später (10.) über die andere Seite. Mit der dritten Möglichkeit, nach Zuspiel von Gräf-Pleschke, verpasste Schreyl den Ball nur denkbar knapp (15.). Kölleda war wach gerüttelt und sah sich mit noch besseren Chancen jetzt im Vorteil. Doch war mit Schmidt im Tor ein sehr aufmerksamer Keeper. Zunächst nach einem Freistoß (29.), entschärfte er einen Ball aus halblinker Position (36.). Die größte Parade beim Kopfball von Bernhardt nach einer Ecke (43.). Machtlos aber beim 1:0. Leider ging ein Abseits voraus, was nicht erkannt wurde, der Ball weiter lief, genau auf den Fuß von Oberreich. Nicht scharf, aber verdeckt und genau ins untere linke Eck der letzten Spielminute in Hälfte eins. Besser wäre es gewesen, das Spiel da schon zu beenden, denn auß |
28.10.18 14.00 Uhr ESV Lok - FC Borntal II 1:0 (0:0)Gepostet am 31.10.2018 09:12 von Stuhr Das Siel passte sich dem Wetter an. Nur 5 Grad bei Dauerniesel, war es nur in wenigen Momenten warm geworden. Nach 20 Minuten ein Lupfer von Gräf-Pleschke über die gesamte Abwehr, konnte Lange den Ball nicht mehr drücken und jagte diesen über das Tor. Dann verzog Müller zweimal, ehe ein Ball im Tor lag. Dieser lag dann im Netz, aber wegen Abseits nach Freistoß von Hooff nicht gegeben wurde. Und als Gräf-Pleschke alleine vor Torwart Yusuf stand, wurde auch nichts. Alles innerhalb von sechs Minuten. Die letzte Gelegenheit hatte Boubacar, aber aus spitzem Winkel verzog auch er den Ball (36.). Borntal nur zu Beginn mit weit übers Tor fliegende Bälle, hatte wohl schon da alles verschossen. Fast wie eine Erlösung das 1:0 nach der Pause. Wieder mal Lange, der wie in den letzten Pflichtspielen immer traf, nutzte eine scharfe Eingabe von Gräf-Pleschke, den Borntals Keeper nur abklatschen konnte. Um zu länger das Spiel dauerte, wurde es auch nicht besser. Mit zwei Kopfbällen (67. Bu |
14.10.18 15 Uhr Pokal: SV Töttelstädt - ESV Lok 2:5 (2:2)Gepostet am 16.10.2018 06:53 von Stuhr Bei dem Team aus der 2. Kreisklasse, tat sich Lok lange sehr schwer, um selber den Rhythmus zu finden. Zwar gingen sie durch einen schönen Heber von Müller in Führung (13.), sahen sich fast postwendend aber wieder gezwungen. Töttelstädts Mahrhold prüfte Schmidt mit einem Freistoß, den der Lok-Keeper aus dem Winkel holte, war aber nur eine Minute später machtlos, als selbiger Spieler beim zweiten Versuch diesmal noch genauer traf. Als Nagel vor dem heran preschenden Schröder rettete, hatten die wenigen Zuschauer schon den Torschrei auf den Lippen, alles innerhalb von fünf Minuten. So war das Tor von Barthel, nach Zuspiel von van Hooff, wieder Richtungsweisend (26.). Da zeichnete sich Torwart Mey gleich zweimal glänzend im unteren Eck erfolgreich. Zunächst beim Schuss von van Hooff und dann von Häßner (37., 39.). Doch mit einem schnellen Konter über die rechte Seite, der Flanke von Schmidt und direkt von List in die Maschen gedrückt ging es Remis in die Pause. Nach Foul v |
23.09.18 15.00 Uhr: ESV Lok Erfurt - SF Leubingen - SpielabruchGepostet am 26.09.2018 05:34 von Stuhr Kein Regelverstoß, sondern der anhaltende Regen, zwang Schiri Ullmann zur Beendigung des Spiels nach 60 Minuten. Zu viele Pfützen, kein Ball konnte mehr gespielt werden, auch nach einer Unterbrechung und nochmaligen Versuch. Lok ging zwar nach 32 Minuten durch Müller in Führung und der Spielstand hielt auch bis zum Abbruch, muss wohl jetzt durch die Wetterkapriolen mit einem Nachholspiel gerechnet werden. Bestehen bleibt allerdings die völlig unnötige Rote Karte für Gräf-Pleschke in der 49. Minute. |
16.09.18 Pokal SV An der Warthe Nöda - SpG ESV Lok Erfurt I 2:5 (2:3)Gepostet am 16.09.2018 17:09 von Stuhr Erst mit dem Anschlusstreffer von van Hooff wachte Lok auf. Doch bis dahin lagen sie schon 0:2 im Rückstand. Tempo und nun besseres Verständnis brachte sogar Ausgleich und Führung noch vor der Pause. Den Schwung mitgenommen, ließ Lok nun fast nicht mehr anbrennen. Dabei erwies sich am seinem 18. Geburtstag Mattis van Hooff als zweifacher Vorbereiter und Torschütze mit einem Knaller in der letzten Minute, als gut erholt nach seiner kleinen Vorfeier am Abend. Tolle Einstellung eines gerade erwachsen gewordenen Jungen!!! |
Mit einer bitteren Niederlage kehrte Lok aus Sprötau wieder den Heimweg an. Mit nur einem Höhepunkt aus Hälfte eins, als van Hooff per direkten Freistoß das Lattenkreuz traf (25.), sollte es turbulenter werden. Erst mit einer Ampelkarte für Sprötaus Radam, die dann wieder zurück genommen wurde (51.), auch weil Loks Spieler auf die Fairness hinwiesen. Bei einem Freistoß hatte Radam Schiri Görtz angeschossen. Dann beim Versuch Gräf-Pleschke im Strafraum von den Beinen zu holen gab es den Elfer, van Hooff verwandelte sicher. Kurz darauf hatte Gräf-Pleschke die nächste Chance, vertändelte aber, doch Bubacar legte nach Zuspiel van Hooff den Ball zum zweiten Mal ins Tor. Eigentlich schien alles in Sack und Tüten. Aber drei Minuten, die alles kaputt machten. Erst ein Eckball und per Kopf der Anschluss, dann ein Foul an Buschmann, aber es wurde auf Elfmeter für Sprötau gezeigt und beim nächsten Eckball der Hausherren das Spiegelbild zum Anschlusstreffer, doch dieser sollte zum
Fast wäre ein Blitzstart geglückt, aber Müllers Kopfball noch in der ersten Minute konnte Torwart Byrenheid entschärfen. Mit der zweiten Aktion von Müller, als dieser im Strafraum von den Beinen geholt wurde zeigte Schiri Buchheim auf den Punkt. Souverän verwandelte Van Hooff (3.). Mit dem ersten schnellen Spielzug der Gäste, konnte sich Loks Keeper Schmidt auszeichnen. Daniel frei vor ihm, lenkte Schmidt den Ball zur Ecke (15.). Jedoch eine Minute später machtlos beim Hinterhaltsschuss von Shafahi. Mit einer Rumpfelf wollten die Gäste mit aller Macht einen Punkt. Mit etwas Glück und einer massiven Abwehr bis kurz vor Ende gelang ihnen dies auch fast. So mussten sie erst einige Schrecksekunden überwinden, wie beim Schuss von Bubacar und dem Nachschuss von Barthel (19.), dann beim Kopfball von Schreyl (27.) und dem Schlenzer von Gutzeit (43.). Wie schwer es ist gegen eine Mannschaft zu spielen, die mit allen Kräften nur verteidigt, musste Lok in den zweiten 45 Minuten erfahr
Von Beginn an ein Spiel auf ein Tor. Doch Lok nutzte da noch nicht ihre Überlegenheit und hatte durch Müller nur eine große Chance (33.). Die Ideen waren vorhanden, auch Schüsse aus der Zweiten Reihe. Dazu ein Treffer, der aus Abseits nicht gegeben wurde. Gleich wieder nach der Pause der zweite Treffer, wieder soll es Abseits gewesen sein. Nicht die Köpfe hängend, trieb Lok weiter einen Angriff nach dem anderen vor. Belohnend mit einem Zuckerpass von Schreyl durch die Schnittstelle der BSV-Abwehr, schob Bubacar den Ball über die Linie (64.). Der Bann war gebrochen. Nur acht Minuten später ein tolles Zuspiel von Müller auf Boubacar, der seinem fast ähnelnden Namensvetter Bubacar sein zweites Tor auflegt. Das Sahnehäuptchen dann von Mattis van Hooff. Mit einem Knaller aus 25 Meter ins obere Eck, legte er eine Viertelstunde vor Ultimo den Deckel aufs Spiel.
Gegen den Staffelfavoriten in dieser Saison war mehr möglich. Zwar war der Gast in beiden Halbzeiten tonangebende, profitierte aber beim ersten Tor von einem Schnitzer Schmidts im Tor, der einen Ball durch Hände und Beine passieren ließ. Er konnte seinen Fehler nicht mehr wegmachen, war aber trotzdem noch Rückhalt bis in die Schlussminute. Lok mit guten Aktionen erst nach einer halben Stunde, doch vor dem Tor ohne genauen Abschluss. Als nach der Pause zweimal der Ball im Tor von Schmidt lag, aber jeweils auf Abseits entschieden wurde, zog sich Buttstädt zurück. Verwaltete die knappe Führung, die Buschmann fast noch mit einem tollen Schuss, den Keeper Bauer über die Querlatte lenkte, ausgeglichen hätte. Mit dem letzten Konter über Köditz auf den eingewechselten Bardehle, war das Spiel entschieden.
Mit dem dritten Platz in der Kreisliga Staffel 2, geht es nun in die verdiente Sommerpause. Gegen den vorletzten hatte Lok vor der Pause nicht den richtigen Zugriff, aber die Gäste halfen zunächst mit einem Eigentor. Müller, mit seinem 20. Saisontreffer legte aus gut 22 Meter drei Minuten später nach (17.). Aber sehr mutig die Gäste, die sich nicht einigelten und selber den Zug zum Tor suchten. Sie belohnten sich mit dem Anschlusstreffer, wobei Loks Abwehr beim Anspiel, sowie dem Abschluss weit weg vom Gegenspieler waren (35.). Besser wurde es in Hälfte zwei. Auch mit der Einwechslung von Bernhardt (nach fast exakt zehn Jahren zurück beim ESV) kam mehr Schwung. Sein Zuspiel auf Lange brachte gleich das nächste Tor (55.). Über die gleiche Seite zehn Minuten später Gräf-Pleschke. Er scheitert an Oldie Vollrath im Tor, aber Schreyl war im Nachsetzen zur Stelle. Dann war es wieder Bernhardt in der Vorbereitung für Björn (72.) und nochmals Bernhardt auf Lange und weiter zu Gr
Mit dem Spiel aus der ersten Halbserie noch, welches gleich dreimal verlegt wurde, schloss Lok mit einem Sieg ab. Doch es war ein mühseliger Kick. Beim Tabellenvorletzten mit Stefan Schreyl, der nach drei Jahren wieder zurück ist, waren nur die Tore die Glanzlichter des Spiels. Das erste von Beckmann, nach Zuspiel von Reinhardt, der den Ball nach Annahme und schneller Drehung versenkte, das zweite, zwischendurch glich der Gastgeber aus, von Müller, der von Lange freigespielt wurde, ließ der Torjäger noch eins folgen. Dieses nach der Pause, von Beckmann bedient, mit kurzen Haken und straffen Abschluss. Die Luft scheint raus zu sein aus der Saison. Auch wenn Trainer Borris wieder mal wegen Urlaub oder Krankheit umstellen musste, ein zähes Ringen bei einem sehr holprigen Platz, reichte es zum Erfolg.
Irgendwie merkte man die beiden letzten Niederlagen im Spiel der Lok. Gegen den Tabellenletzten zwar nie Gefahr, fehlte es aber immer wieder an Struktur. Spielzüge kamen nur zögerlich. So war auch das erste Tor von Müller eine Einladung der Gäste und beim zweiten von Nagel´s Flachschuss kam keine Gegenwehr. Dazwischen hatte Wolf per Kopf, dann mit Direktschuss zweimal verfehlt. Nach Foul an Müller legte sich Wicher den Ball auf den Punkt, scheiterte am Torwart, wie auch Czejka im Nachschuss und nochmals Wicher ans Queralu (34.). Und die gleiche Stelle musste nochmals beim Schuss von Talbi für Blau-Schwarz Pate stehen (36.). Auch nach der Pause wollte das Spiel der Lok nicht richtig in Gang kommen. Erst mit dem besten Spielzug über Cisse und Björn auf Al Derli, brach endgültig die Abwehr der Gäste auseinander. Auch weil sich Talbi auf der rechten Seite mehr dem Fußball widmete, als zu viel zu reden. So brachte sein Schuss an den Pfosten, als Abpraller für Björn das 4:0 und
Es war kein schönes Spiel, vor allem was nach dem Schlusspfiff auf dem Platz vor sich ging. Da belegten sich einige Spieler mit unangenehmen Worten und Hände flogen wirr durcheinander. Der Schiedsrichter unterband nicht, Ordner waren auch nicht zu sehen. Es erinnerte ein wenig ans Hinspiel, wo das Spiel nach 26 Minuten wegen einer Tätlichkeit abgebrochen wurde. Es wurde aber auch vorher etwas Fußball gespielt. Die erste Möglichkeit für Abdulameer, der genauso wie Röhnert auf der Gegenseite den Ball knapp verpasste (5., 7.). Dann wieder der Kicker-Spieler (10.) und kurz darauf Talbi (18.), die die nächsten Bälle nicht unterbringen konnten. Besser, mit etwas Glück, Loks Björn, der einfach mal aufs Tor schoss, der Ball abgefälscht ins obere Eck trudelte. Doch nur kurz die Freude der Lok, als Seegebrecht vier Minuten später ungehindert das Zuspiel von Seifert einlenkte (34.). Mit einem energischen Solo von Buschmann, der nicht zu stoppen war, lag Lok kurz nach der Pause wieder
Mit der zweiten Niederlage in Folge gegen einen der Mitfavoriten auf den Staffelsieg, kann Lok jetzt nicht mehr aus eigener Kraft das große Ziel erreichen. Dabei musste Trainer Borris wieder auf die A-Junioren zurückgreifen, da durch zahlreiche Verletzungen und beruflich verhinderten einiges umgestellt wurde. Aber es lag nicht alleine an diesen Optionen. Hochstedt begann schon sehr zeitig ihr Spiel auf Angriff zu stellen. Lok mit Konter, die durchaus gefährlicher waren. So Cisse nach Doppelpass mit Gräf-Pleschke, als der Ball auf der Linie gerettet wurde (13.) und nochmals Cisse, als Schmidt mit starker Fußabwehr gegen Heusner hielt und wieder im Konter der Ghanese knapp verzog (23.). Hochstedt hatte mehr Ballkontakte, aber Lok in der Schlussminute vor der Pause durch einen Kopfball von Wolf die bessere Möglichkeit. Das änderte sich jedoch. Heusner mit direkt angenommen Schuss, Schmidt pariert (53.), dann vergeigt Kattau im Durcheinander vor dem Tor (63.), wieder Schmidt mit Par
Obwohl Lok die ersten beiden Gelegenheiten im Spiel hatte (Gentzsch mit Freistoß zur Ecke geklärt, diese von Röhnert gebracht, köpft Cisse knapp vorbei), mussten sie die höchste Niederlage der Saison einstecken. Lange sah es nicht so aus. Beide Teams neutralisierten sich im Mittelfeld und vor den Strafräumen war das Fußballlatein zu Ende. So warteten sie beide geduldig auf Fehler. Den ersten auf Lok-Seite, als beim Zuspiel von Kröber, Raichici freistehend aus 20 Meter zwei Minuten vor der Pause abzog. Und der schlaksige Stürmer nutzte gleich nach dem Wechsel weiter seine Freiheiten. Nach Eckball, wieder von Kröber, dann von Erbert freigespielt, war nach 54 Minuten alles entschieden. Und als Wissendorf rechts durchlief, Lok auf Abseits spekulierte, setzte Grothe den Ball für die „ärmste Sau“ am Sonntag-Nachmittag, Torwart Schmidt, zum vierten Mal ins Netz. Es hätte noch schlimmer kommen können, als Röthling den Ball nicht an Buschmann vorbei bekam (75.) und Heinemann
Der Tabellensiebente begann recht forsch. Ohne eine Ballberührung der Lok kamen sie nach knapp zwei Minuten auch zu einem Freistoß. Völlig überrascht senkte sich der Ball von Hänisch im Blickwinkel der Sonne für Schmidt im Tor. Erst der Zupfer von Redam an Reinhardt, den Schiri Quitt mit Strafstoß ahndete, ließ Sprötau etwas den Gang raus. Müller verwandelte sicher, aber nur ein Freistoß von Wolf (33.) und ein Schuss von Cisse (beide knapp vorbei), waren in Halbzeit eins noch zu notieren. Der Gast kam wieder besser zurück, hatte durch Liebermann aus acht Meter klare Schussbahn, die Schmidt mit einer Hand sensationell vereitelte (48.). Doch es sollte auch das letzte Mal sein, denn irgendwie ging ein Schub durch die Lok-Elf. Mit dem Pass von Röhnert auf Cisse, zwei Drehungen und perfektem Abschluss ins obere Eck, war es nicht nur die Führung, auch wie ein Wachruf. Gräf-Pleschke, gerade eingewechselt mit Freistoß auf Wolf zum nächsten Tor. Und mit dem Pass von Wolf auf Ci
Der erwartet schwere Gegner am Ostermontag. Zwar hatte Lok die ersten Möglichkeiten im Spiel (Talbi/9., Müller/15.), aber die Gäste die Hochkaräter danach. Reiche freistehend neben das Tor (16.) und Steinmann, der an Schmidt mit einer Glanzparade scheitert (17.). Und nur zwei Minuten später vergibt wieder Reiche die FSV-Führung. Eine Viertelstunde ohne aufzählbares, leitet Reiche einen Konter ein und bedient Lange, der den Ball flach einschiebt (33.). Vier Minuten später schnappt sich Müller den Ball, war schon fast an der Außenlinie, zieht den Ball noch mal zurück und drückt diesen zum Ausgleich ein. Ein unnötiger Zweikampf von Thielmann an Kitzig, sah sich Schmidt in der Pflicht. Er hielt den Strafstoß von Horn nach 44 Minuten. Und dieser stand, nach einer starken Phase der Gäste, wieder im Mittelpunkt. Nach seinem Foul an Marku, kurz nach der Pause für den verletzten Thielmann gekommen, zeigte Schiri Thieme wieder auf den Punkt. Cisse verwandelte genau in den Winkel
Der recht deutliche Erfolg in Bilzingsleben kam erst nach dem Seitenwechsel. Bis dahin war Lok zwar schon die spielangebende Elf, aber mit nur einem Tor von Czejka (22.). Beste Möglichkeiten verstrichen, wie ein Pfostenschuss von Talbi (26.) oder ein Kopfball von Thielmann (45.). Doch mit dem frischen Getränk, noch nicht ganz verschluckt, fielen dann die Tore wie reife Früchte. Müller auf Czejka (0:2), Talbi auf den Kopf von Müller (0:3), Thielmann, der ein Fehlabspiel nutzte (0:4) und Czejka mit seinem dritten Tor aus über 25 Meter (0:5), stand nach einer Stunde der Sieger schon fest. Dazu noch der Doppelschlag von Müller und Keyser (zum 0:7), war die Luft etwas aus dem Spiel. So kam auch der Gastgeber mal zum Zug, aber ohne große Gefahr, bevor Müller in der Schlussminute den letzten guten Pass auf Cisse zum Endstand gab.
Der Sekundenzeiger hatte nicht mal eine Umdrehung gemacht, lag der erste Schuss der Gastgeber schon im Netz. Lok selbst da noch nicht ganz wach, landete der nächste Ball am Pfosten (5.). Weiter mit viel Mut, setzte Kannawurf weiter auf Angriff. Erst nach einer Viertelstunde wachte Lok endlich auf. Mit dem Fehlabspiel in der Abwehr, reagierte Gräf-Pleschke, sah Cisse und der Ausgleich war gelungen (22.). Vier Minuten später lenkt Torwart Erbe einen Schuss von Marku an den Pfosten, war aber dann machtlos, als Cisse die Ballbehauptung von Boubacar mit einem nicht scharfen, aber platzierten Schuss ins untere Eck zur Führung ausbaute. Jetzt in Schwung gekommen, verwandelte Gräf-Pleschke nach Foul an Cisse einen Elfmeter (37.) und bediente maßgerecht von der Grundlinie Marku, der per Kopf einnickte (42.). Aufregung in der letzten Minute der ersten Halbzeit. Nach einer Flanke will Schmidt im Lok-Tor den Ball wegfausten, bekommt dabei die Hand von Weinreich ins Gesicht, beide stürzen, W
Gerade aus dem Kurztrainingslager in Heubach zurück, bekam Lok die Gäste nach 20 Minuten in Griff. Bis dahin schon durch die feine Vorarbeit von Cisse und dem klugen Zuspiel auf Müller in Führung (12.), kam der KSV zweimal sehr gefährlich. Nach Eckball und dem direkten Schuss von Bergmann (14.) noch übers Tor, prüfte dann Aljebori Schmidt im Tor. Als er den Schuss aus dem Winkel kratzte (19.), hatten die Gäste vor der Pause keine weiteren Aktionen mehr nach vorne. Lok zog nun mächtig an. Immer wieder war es Cisse, der auch das zweite Tor für Lange vorbereitete (20.). Dann verpasste er selber, auch Lange im Nachschuss (27.). Selbst beim dritten Tor war Cisse wieder beteiligt. Stark von Al Derli über rechts, gab er dem Ball noch die Genauigkeit auf den Fuß von Müller (35.). Und weitere zwei Möglichkeiten vor dem Seitenwechsel, beide von Müller vorbereitet, doch Czejka erst per Kopf, dann an Torwart Dirschauer gescheitert, blieb es noch bei drei Toren. Wie schon im letz
Bei frostigen Temperaturen kam Lok in ihrem Auftaktspiel in die Rückrunde der Saison zu einem erwarteten Sieg. Nach der bedingten frühen Auswechslung von Lange, als er aus kurzer Distanz den Ball vor den Kopf bekam und die warme Kabine geführt wurde, sah er auch nicht die ersten beiden Tore. Zweimal mit einem Fernschuss über Torwart Paca, erst durch Müller aus 25 Meter (21.) und nur eine Minute später von Buschmann aus über 50 Meter. Sehr effektiv nutzte Lok weiter seine Chancen. Neuzugang Czejka spielte Cisse frei, der mit feiner Einzelleistung im Slalom Tor drei nachlegte (34.). Und als der sehr fleißige Boubacar im Strafraum gefällt wurde, machte Thielmann per Strafstoß schon alles klar (42.). Nicht mehr so dominant, da Borntal auch besser aus dem warmen kam, selber sich Möglichkeiten erarbeitete, dauerte es eine Viertelstunde, um wieder in den Rhythmus zu finden. Nach Foul von Paca an Czejka, scheiterte Müller per Strafstoß am Borntaler Keeper (62.). Auch Czejka nach 7
Lok I: Schmidt, Buschmann, Eichner (53. Boubabar), Nagel, Röhnert, Lange, Dunkel, Marku, Thielmann, Björn (75. Schulz), Kirchner (53. Gräf-Pleschke).
Lok I: Zubritchi, Buschmann, Düker, Nagel, Frenzel (61. Eichner), Dunkel, Gentzsch, Thielmann (46. Marku), Dunkel, Lange, Gräf-Pleschke (71. Hoffmann).
Lok I: Schmidt, Buschmann, Düker, Nagel, Frenzel, Dunkel, Schulz, Thielmann, Dunkel, Lange, Gräf-Pleschke.
Lok I: Schmidt, Buschmann, Düker, Nagel (55. Frenzel), Röhnert (46. Keyser), Dunkel, Schulz (65. Unverzagt), Thielmann, Dunkel, Lange, Gräf-Pleschke.
Lok I: Zubritchi, Buschmann, Frenzel (51. Björn), Düker, Nagel, Eichner (51. Schulz), Dunkel, Thielmann, Lange, Gräf-Pleschke, Müller (74. Unverzagt).
Lok II: Schmidt, Buschmann, Frenzel (65. Nagel), Düker, Röhnert, Lange, Thielmann (60. Eichner), Gentzsch, Dunkel, Gräf-Pleschke, Müller (54. Björn). Tore: 0:1 Raichici (17.), 0:2 Kröber (61.), 1:2 Nagel (90.+1).
Lok I: Unverzagt, Buschmann, Frenzel, Düker, Dunkel, Thielmann (55. Lange), Gentzsch, Gräf-Pleschke (70. Röhnert), Reinhardt, Schulz (74. GR), Kirchner (55. Müller). Tore: 0:1 Gentzsch (59.), 0:2 Müller (70.).
Lok: Schmidt, Frenzel, Buschmann, Düker (74. Eichner), Dunkel, Gentzsch, Thielmann, Schulz (83. Reinhardt), Keyser, Gräf-Pleschke, Müller (91. Unverzagt).
Lok I: Schmidt, Buschmann, Düker, Gentzsch, Röhnert (58. Thielmann), Dunkel, Reinhardt, Eichner, Schulz (58. Lange), Gräf-Pleschke, Müller (68. Björn).
Lok I: Schmidt, Frenzel, Buschmann, Düker, Thielmann (86. Unverzagt), Lange, Björn (59. Gräf-Pleschke), Gentzsch, Röhnert, Schulz (56. Dunkel), Müller.
Lok II: Schmidt, Frenzel, Buschmann, Düker ,Lange, Dunkel, Reinhardt (62. Gräf-Pleschke), Gentzsch (66. Thielmann), Schulz, Müller, Keyser (77. Röhnert). Tore: 1:0 Müller (1.), 2:0 Reinhardt (29.), 2:1 K. Weinreich (78.).
03.09.17 15.00 Uhr: Kindelbrücker SV - ESV Lok I 0:4 (0:2)
Lok: Schmidt, Buschmann, Nagel, Frenzel, Eichner (46. Gräf-Pleschke), Gentzsch (71. Dunkel), Lange, Keyser, Thielmann, Schulz (67. Reinhardt), Müller. Tore: 1:0 Gentzsch (70./FSS), 2:0 Keyser (90.+1).